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    Kapitel

    • 47. DAS VERMÄCHTNIS DER KÖNIGIN

      47. DAS VERMÄCHTNIS DER KÖNIGIN Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - P R O L O G Die Hoffnung auf Ruhe vor der Vampirvereinigung Nocturnia erweist sich als verfehlt. Zwar ist der Mitternachtsdiamant unerreichbar im Meer versenkt, doch die aus ihrem Körper gerissene Seele von Nyx findet Halt in Geist und Körper ihrer Vampirtochter Elvira Vierbein. Dadurch erhält sie auch nach außen wirksame Zauberkräfte. Als Lady Lamia, die Blutmondkönigin, will sie Nocturnia weiter ausbauen und Stellt durch eine Blutumwälzungsmaschine weiteres Pulver mit dem Vampirkeim her, mit…
    • 117. HOSPITANTEN

      117. HOSPITANTEN Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - HOSPITANTEN Schwarzrücken geht ihm jetzt aus dem Weg, nachdem dieser helle mit den weißen Flecken ihn so heftig niedergekämpft hat, weil Schwarzrücken den nicht ans Fressen lassen wollte. Sternenstaub heißt der neue, hat Julius mir erzählt. Agrippine, in deren Tatzen das so fies singt wie bei den Glitzerweibchen in der Qualmhöhle, war etwas wütend, weil Schwarzrücken so heftig viele Schläge abbekommen hat und wollte Sternenstaub nicht mehr zu uns lassen. Wenn es dunkel ist läßt Millie den…
    • 11. PULVERFAß PURPURHAUS

      11. PULVERFAß PURPURHAUS Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - Die Deckung hinter dem blauen Container schien ausgezeichnet gewählt zu sein. Doch irgendwie hatten ihre Gegner es verstanden, sie dort aufzustöbern. Vier bullige Gestalten, trainiert um mit roher Gewalt zu kämpfen und zu töten, fielen über die zierliche Frau mit den zur Zeit dunkelbraunen Haaren her, die dem Hieb mit einer Machete gerade noch entgehen konnte, bevor einer der Grobschrötigen Kerle sie direkt ansprang. Sie federte zur Seite, wobei sie in einer einzigen schnellen Bewegung ein…
    • 062. TRAUER UND FREUDE

      062. TRAUER UND FREUDE Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - TRAUER UND FREUDE Es war ein merkwürdiger Himmel, unter dem Julius Andrews gerade dahinschlenderte. Er war von jenem dunkelblauen Leuchten, das eine Abenddämmerung bei schönem Wetter hervorbrachte. Doch dieses Blau leuchtete gleichmäßig von Horizont zu Horizont. Keine Wolke war zu sehen, und obwohl der Himmel noch so Hell leuchtete, konnte Julius nicht einen Strahl der Sonne erkennen, Wie der Himmel so waren ihm auch die Gebäude und die Straßen sehr fremdartig. Statt Häusern waren in dieser…
    • 12. DER GOLEMMEISTER

      12. DER GOLEMMEISTER Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - Die Stimmung war düster wie der Himmel. Regen prasselte wie eine Armee kalter Duschen vom total bewölkten Nachthimmel. Regen im Mai, was für Pflanzen und Naturliebhaber eine Wonne war, war eine nervtötende, nasskalte Sache für den Mann, der gerade mit einem im Geprassel kaum vernehmlichen Plopplaut aus dem Nichts heraus erschienen war. Er zog die Kapuze seines schwarzen Umhangs tief ins Gesicht. Wie ein fleischgewordener Schatten huschte der in Schwarz gekleidete Mann über den vom Regen aufgeweichten…
    • 006. DAS BLAUE BUCH

      006. DAS BLAUE BUCH Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - In seinem gefangenen Geist stritten Enttäuschung und Erheiterung um die Vormacht. Sein erwählter Knecht hatte es nicht geschafft, zu ihm vorzudringen. Jener, der ein Erbe der alten verhassten Lichtfolger war, hatte bei seiner Flucht aus der Nimmertagshöhle eine Barriere des vereinenden Lebens errichtet. Durch diese konnte nur durch, wer ohne vom Dunklen Atem berührt zu sein in den Berg hinein wollte. Sein Auserwählter, der als Bote der alles endenden Finsternis den Rang des in Ungnade gefallenen…
    • 013. DER SONNENTURM

      013. DER SONNENTURM Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - Er keuchte laut und heftig. Seine Beine schmerzten so stark, dass jeder Schritt wie Dolchstoße durch Füße und Schenkel war. Doch er durfte nicht anhalten. Vor ihm lag die Stadt, Paititi, die heilige Stadt. Noch einmmal warf Oyxo, der Chaski, den Blick zurück. Es war ihm wwahrhaftig gelungen, den weißhäutigen Verfolger auf seinem großen Tier mit den Metallfüßen im wuchernden Gesträuch abzuschütteln. Er fühlte das sanfte Pochen und Glühen auf seiner Brust. Das heilige Symbol, Intis Beistand, war…
    • 112. ZURÜCK AUF DEN BESEN

      112. ZURÜCK AUF DEN BESEN Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - ZURÜCK AUF DEN BESEN Millie und Julius hatten sich am Sonntagmorgen nach ihrer unheimlichen Zeitreise noch einmal getroffen und beraten. Julius, der seiner Mutter am Abend noch einen Brief geschickt hatte, meinte, daß es wohl günstiger sei, die Strafe als solche nicht weiter zu erwähnen, oder dann nur die Abschiebung ohne Zauberstab anzudrohen. Als die erste Pflegehelferkonferenz begann verlas Madame Rossignol vier Tagesordnungspunkte. Der erste war wie jedes Jahr die Vorstellung der neuen…
    • 067. AMMAYAMIRIA

      067. AMMAYAMIRIA Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - AMMAYAMIRIA Die Schmerzen in seiner linken Hand wurden immer schlimmer. Sie jagten seinen Arm hinauf, stießen durch seine Schulter in seinen Kopf hinein wie mit glühenden Messerklingen. Doch er mußte weiter, dorthin, wo Aurélie Odin gerade laut aufgeschrien hatte. Er mußte zu ihr, ihr helfen. Ein Golem polterte von rechts heran. Zumindest waren diese Steinmonster nicht in der Lage, sich anzuschleichen, beruhigte sich Julius. Doch wo sollte er nun langlaufen? Von rechts kam der Golem, und nach…
    • 137. DURCH DIE TÜR ZUR WEITEN WELT

      137. DURCH DIE TÜR ZUR WEITEN WELT Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - DURCH DIE TÜR ZUR WEITEN WELT Die waren ganz aufgeregt. Das war wegen der Turniersache, wo die ältesten von den hier lernenden Jungen ohne sich zu beißen und zu kratzen gekämpft haben. Ich habe das gehört, wie die erst Angst hatten und dann immer wieder ganz froh waren. Dann haben sich die jungen Männchen und Weibchen hier so sehr gefreut, als hätten die alle zusammen die Liebesstimmung erlebt. Ich habe gehört, daß das Weibchen Laurentine, das mit Julius in derselben großen Wohnhöhle im…
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