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    Kapitel

    • 063. DAS SONNENBLUMENSCHLOß

      063. DAS SONNENBLUMENSCHLOß Cover
      by Thorsten Oberbossel DAS SONNENBLUMENSCHLOß “Ich frage mich gerade, wieso Joe und du so einfach mit uns mitfliegen dürft, Mum. Nichts für ungut, aber außer der Sphäre und den Autos dürfen Nichtmagier doch keine Zauberfahrzeuge benutzen”, wunderte sich Julius, als er mit seiner Mutter die Reisetaschen für den Ausflug ins Chateau Tournesol packte. In zwei Stunden sollten sie zusammen mit den Brickstons in Millemerveilles eintreffen und dort wohl zu der Wiese hin, wo Demie, die geflügelte Riesenkuh der Latierres,…
    • 13. Sturm und Sonne

      13. Sturm und Sonne Cover
      by Thorsten Oberbossel “Noch immer kein Brief aus Hogwarts?” Fragte Aurora Dawn ihre Mutter, die gerade vom Briefkasten des altehrwürdigen Landhauses zurückkam. Jeden Tag seit Ferienbeginn hatte Aurora den großen, roten Kasten neben der wuchtigen Eichenholztür angesehen, als müsse der ihr mal erzählen, was anstand. Ihr ging das Gespräch mit ihren Freundinnen Petula Woodlane und Miriam Swann nicht aus dem Kopf, wer wohl von ihnen ab der fünften Klasse Vertrauensschülerin der Ravenclaws sein würde. Petula, deren…
    • 09. LIEBESDIENSTE FÜR LORETTA

      09. LIEBESDIENSTE FÜR LORETTA Cover
      by Thorsten Oberbossel Das Rennrad flog mehr als es fuhr. Der sportlich aussehende Junge mit dem hellblonden Schopf jagte das Hochgeschwindigkeitsfahrrad mit einer hohen Trittzahl pro Minute über den Asphalt. Seit zwei Tagen war es nun trocken genug, daß er das neue Rad, daß er sich von seinem neuen Vater erarbeitet hatte ausfahren konnte. Buck, ein bulliger Mann Mitte vierzig, folgte dem Rennrad auf einem Motorrad. Er wunderte sich, daß er seine Maschine bereits mit fünfundreißig Meilen die Stunde fahren mußte, um einen…
    • 122. ABSEITS DER STADIEN

      122. ABSEITS DER STADIEN Cover
      by Thorsten Oberbossel ABSEITS DER STADIEN Am Mittwoch hatten Julius und Millie Dienstfrei. Sie nutzten die Zeit, um die Veranstaltungen außerhalb der Stadien zu besuchen. Morgens gegen zehn trafen sie am magischen Tierpark ein, in dessen Nähe sich das Weststadion befand. Von dort scholl das wie ein einziger lauter Brummton klingende Tröten der südafrikanischen Anfeuerungströten und das mühsam dagegen klingende Geschepper von Kuhglocken herüber. Professeur Fourmier, die bis zum Überfall der Schlangenkrieger auf…
    • 034. BILDER, HÜTE UND TÄNZE

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      by Thorsten Oberbossel BILDER, HÜTE UND TÄNZE Julius überlistete den gemalten Zwerg am nächsten Morgen. Er stand auf, als er wach wurde, besah sich seine Armbanduhr im schwachen Mondlicht und befand, daß er kein Licht brauchte. Denn dann, so hatte er gestern erfahren müssen, würde dieser von Claire gemalte Zwerg mit einer Trompete den Morgen begrüßen, unüberhörbar laut. Der Gast der Dusoleils griff sich seinen Trainingsanzug und seinen Bademantel, verließ leise das Zimmer und wusch sich im Gästebad, zog sich…
    • 053. ENDE UND ANFANG

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      by Thorsten Oberbossel ENDE UND ANFANG Er sah den Hexer in blutrotem Umhang vor sich, dessen Affenfratze zu einer bösartig lächelnden Maske wurde, während er die verbotenen Worte “Avada Kedavra” rief. Doch es war nicht die Stimme des bösen Zauberers, die Julius hörte, sondern die von Professeur Faucon. Er sah sie nun, wie sie ihren Zauberstab auf ein in wilder Panik herumspringendes Meerschweinchen richtete. Ein gleißender Blitz aus grünem Licht sauste laut sirrend aus dem Zauberstab und traf das schwarz-weiß…
    • 08. Die goldene Harpyie

      08. Die goldene Harpyie Cover
      by Thorsten Oberbossel 8. Die goldene Harpyie “Hallo Gwen, du altes Reiserholz”, freute sich die ältere Hexe mit den leicht silbrig schimmernden schwarzen Haaren, als die sie um einen Kopf überragende Hexe vor ihrer Haustür stand. Gwendolyn Morgan war trotz ihrer fünfundachtzig Jahre noch sehr gut in Form. Ihr rubinroter Schopf fiel ihr auf die breiten Schultern. Ihre Arme und Beine verrieten ständiges Training, und ihr Bauch war nur ein wenig gerundet, obwohl die gute Gwendolyn bereits stolze Mutter und Großmutter…
    • 021. BLINDE PASSAGIERE

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      by Thorsten Oberbossel Auf der Insel Ashtaraiondroi 20. April 2002, 12:22 Uhr Ortszeit ""Jawoll!" freute sich Brandon Rivers, als ihm bestätigt wurde, dass er ordentlich angemeldet war. Die von einer gewissen Louisette Richelieu aus Monaco heimlich geklonten CD-ROMs hatten tatsächlich ein heimliches, mit bisherigen Mitteln der Internetsuche unaufspürbares Netzwerk enthüllt, in dass er sich sozusagen als Trittbrettfahrer einwählen konnte. Er hatte die Registrierung einer gewissen Nathalie Grandchapeau bekommen, die er…
    • 42. DIE SONNENKINDER

      42. DIE SONNENKINDER Cover
      by Thorsten Oberbossel P R O L O G Eigentlich dachten alle, mit der Beseitigung des Mitternachtsdiamanten und der damit einhergehenden Vernichtung von Griselda Hollingsworth alias Lady Nyx sei die Gefahr eines weltweiten Vampirreiches gebannt. Doch der uralte Zauberstein und Nyx waren so sehr miteinander verwachsen, daß ihr Geist die Vernichtung ihres Körpers überlebte und neuen Halt in einer ihrer direkten Vampirtöchter findet und nun als Blutmondkönigin Lamia die Errichtung des Vampirreiches Nocturnia fortführt. Es…
    • 045. ELTERNSPRECHTAG

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      by Thorsten Oberbossel ELTERNSPRECHTAG Ich sitze hier vor meiner Wohnung und höre den Lärm der Zweifußläuferjungen. Sie spielen wieder dieses Spiel mit den fliegenden Ästen und den wie Jägervögel herumschwirrenden runden Steinen. Ich fühle, daß Julius dabei ist. Seitdem ich mit den Brüdern Schwarzbauch die Stimmung der Liebe satt gekostet habe, warte ich. Ich warte auf das Gefühl, das in meinem Körper zeigt, daß ich Junge trage. Das ausgewachsene Männchen, Aries, hat zwar versucht, mich von den…
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