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    Kapitel

    • 060. VON TÖCHTERN UND SÖHNEN Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - P R O L O G Während in der nichtmagischen Welt der von den USA ausgerufene weltweite Krieg gegen den Terrorismus in Afghanistan und dem Irak geführt wird streiten sich weiterhin verschiedene Interessengruppen um Einfluss in der magischen Welt. Die von der Gruppe Vita Magica durch eine Fortpflanzungsanregungsmixtur ausgelöste Massenzeugung treib die Bewohner Millemerveilles um, für die über siebenhundert im Frühling 2004 erwarteten Kinder vorzusorgen. Dabei sollen auch die ausgebildeten…
    • 06. Kapitel – Aufräumen der letzten Probleme Titelseite
      von Grimmbart - Als Bones bei der Arbeit ankam, war Fudge bereits in ihrem Büro und hielt seine Melone besorgt zwischen seinen zitternden Händen. “Amelia”, flehte er, “du musst der Presse sagen, dass ich keine Ahnung hatte, was Dumbledore getan hat. Ich habe mit Ehre und Würde für einen Mann gehandelt, der sehr bewundert wird und als einer unserer größten Helden gilt.” Sie kicherte nur und antwortete: “Ich habe dich gewarnt, es nicht zu tun, Cornelius. Ich habe dir auch gesagt, wenn der Mann noch…
    • 07. Gut oder Böse Titelseite
      von Grimmbart - Im Büro angekommen, drehte Snape fast durch. „Wie können sie es wagen die Appariersperre aufzuheben." „Ich habe sie nicht aufgehoben, aber sie scheint mich nicht als Gefahr einzustufen." Harry merkte das Snapes Fesseln weg waren und auch Snape blieb das nicht verborgen, er ging Harry daher gleich mit körperlicher Gewalt an. Harry wich aus und als es ihm zu dumm wurde zog er sein Schwert. Snape schaffte es noch in letzter Sekunde nicht in die Klinge zu laufen und blieb wie angewurzelt…
    • 26. Ist es eine Massage oder doch schon Sex? Titelseite
      von Grimmbart - Unterwegs fing Luna sie ab."Esst nicht zu viel und Harry, wenn du kannst, versuch frisches Obst, was Süßes sowie saures und flüssige, heiße Schokolade zu bekommen. Das habe ich vergessen zu besorgen. Kalte Getränke wären auch gut. Nach dem Essen komme ich zu euch oder habt ihr es euch nun anders überlegt?", fragte Luna."Nein, ganz bestimmt nicht. Harry wird sich heute von uns verwöhnen lassen, sofern das auch zu zweit geht.", sagte Ginny."Das geht sogar sehr gut. Ich mache es vor und du versuchst…
    • 14. Nachbeben Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - Die Wintersonne leuchtete fahl vom beinahe wolkenfreien Himmel. Ihre Strahlen wärmten nur ein wenig und vermochten es gerade, die obersten Schichten Neuschnee anzutauen, die auf und um dem stattlichen Landhaus lagen. Weißer Rauch quoll aus allen Kaminen und verriet, daß im Inneren alles getan wurde, eine behagliche Wärme zu erhalten. Nur einmal löste sich eine der Rauchfahnen auf, zersträute sich in einer Wolke smaragdgrüner Funken und blieb mindestens eine volle Minute verschwunden, bis sich neuer…
    • 016. LUFT, SONNE UND WASSER Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - LUFT, SONNE UND WASSER Für die nächsten fünf Tage nahm Madame Faucon den zwölfjährigen Hogwarts-Schüler in Beschlag. Sie ging mit ihm in eine Anlage, in der in dunklen Räumen Wesen der dunklen Kräfte gehalten wurden. Julius bestaunte die Grindelohs und Hinkepanks, die in großen Aquarien hockten, erschauderte beim Anblick von sechsarmigen Monstern, die nicht nur in stabilen Gitterkäfigen, sondern auch in mehrfache Bannkreise eingesperrt worden waren. Eine schleimige, ständig Scheinfüßchen…
    • 048. SPIELE DES LEBENS Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - SPIELE DES LEBENS Julius hat mir wieder den weichen Schlafstein vor seine Schlafhöhle gelegt. Aber ich möchte gerne wieder zu ihm, mich von ihm streicheln lassen, ihm zeigen, daß ich immer noch für ihn da bin. Ich weiß nicht, warum er nicht begreift, daß er mit seiner Schwester Claire nicht so gut zusammenpasst. Er ist immer wieder mit ihr unterwegs. Ich kann sie beide aus der Ferne diese Fröhlichkeitslaute machen hören und weiß, daß sie ihn immer noch für sich will. die Dunkelheit macht,…
    • 080. DIE KUH UND DER KIRSCHBAUM Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - DIE KUH UND DER KIRSCHBAUM Julius betrat den geräumigen Salon, den er zu Ostern besucht hatte. Irgendwie war er sicher, daß sie hier waren. Die Stimmen, die er von draußen gehört hatte klangen hoch und irgendwie gedämpft, als würden die, denen sie gehörten hinter einer sich ständig bewegenden Wand stehen. “Ich soll erst am Sechsundzwanzigsten rauskommen”, hörte er eine eindeutig jungenhafte Stimme. “Kannst du dir nicht noch etwas Zeit lassen?” “Nein, kann ich nicht”, hörte er…
    • 112. ZURÜCK AUF DEN BESEN Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - ZURÜCK AUF DEN BESEN Millie und Julius hatten sich am Sonntagmorgen nach ihrer unheimlichen Zeitreise noch einmal getroffen und beraten. Julius, der seiner Mutter am Abend noch einen Brief geschickt hatte, meinte, daß es wohl günstiger sei, die Strafe als solche nicht weiter zu erwähnen, oder dann nur die Abschiebung ohne Zauberstab anzudrohen. Als die erste Pflegehelferkonferenz begann verlas Madame Rossignol vier Tagesordnungspunkte. Der erste war wie jedes Jahr die Vorstellung der neuen…
    • 143. DAS KLEID UND DER TÄNZER Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - DAS KLEID UND DER TÄNZER Boris Romanow fluchte in seiner Heimatsprache, als er feststellte, daß der von ihm ausgesuchte Rastplatz für Lastwagen bis auf den letzten Platz besetzt war. Der vierzigjährige Fernfahrer aus Tomsk wollte eigentlich nicht die Nacht außerhalb gesicherter Parkplätze zubringen, nicht bei der Ladung, die er beförderte. Unter der Plane seines Vierzigtonners waren Kisten voller Pelze aufgestapelt. Wer die klaute machte fette Beute. Doch Romanow fühlte die Müdigkeit. Auch wenn…
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