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    Kapitel

    • 05. Apparieren

      05. Apparieren Cover
      by Grimmbart "Harry, was hast du nun vor?", fragte Hermine."Also, zuerst wollte ich in die Winkelgasse, um mir Gold und ein paar Bücher über Hausreparatur und Instandhaltung zu holen. Danach ins Ministerium, um meine Apparierprüfung zu machen. Dass ich das kann, weißt du ja, aber ich hätte schon gerne die offizielle Genehmigung. Danach zu meinem Elternhaus, um mir die Schäden genauer anzuschauen und festzustellen, was ich alles brauche. Und dann noch nach London, um auch dort nach dem Rechten zu sehen. Ich hatte…
    • 37. Die Geheimnisse des Schlosses

      37. Die Geheimnisse des Schlosses Cover
      by Grimmbart Ihre Freunde und die Familie Seebauer hatten unterdessen schon angefangen, einige Räume zu inspizieren. Hermine war mit Kreacher vorausgegangen und hatte die Räume, die ungefährlich waren, markiert. Die Anderen hatten dann zusammen mit Wee und Winky diese Räume überprüft, Interessante Dinge aufgeschrieben und Bücher, die noch gut waren, zusammengetragen. Auf diese Weise hatten sie schon einiges geschafft, als Ginny und Harry sie fanden.Harry beschloss, dass sie in dem gleichen Schema weiter machten.…
    • 04. Die Zulassungsprüfung

      04. Die Zulassungsprüfung Cover
      by Thorsten Oberbossel 4. Die Zulassungsprüfung Sie fühlte, wie sie auf den gigantischen Baum zugezogen wurde. Sie wehrte sich gegen dieses Gefühl, gegen die Bilder. Sie wußte, daß es nur die Erinnerung an das Ereignis war. Sie wollte diese Erinnerung nicht wahrnehmen. Sie drängte sie zurück. Da fiel sie vom Besen, mitten in einem Quidditchspiel. Auch diese Erinnerung wollte sie nicht wahrnehmen. Sie konzentrierte sich, keinen greifbaren Gedanken in ihr Bewußtsein aufsteigen zu lassen. Ihr silberblondes Gegenüber…
    • 027. BEAUXBATONS – MILLEMERVEILLES

      027. BEAUXBATONS – MILLEMERVEILLES Cover
      by Thorsten Oberbossel BEAUXBATONS - MILLEMERVEILLES Am nächsten Morgen frühstückte Julius ruhig. Jeanne und Barbara wußten wohl noch nicht, daß Julius mit ihnen zurückreisen würde. Sie fragten, wielange er mit dem Zug fahren müsse. Julius erzählte ruhig, daß er wohl neun Stunden fuhr und dann noch nach London Südwest mußte. Jeanne verabschiedete sich nach dem Frühstück von Julius und sagte: “Ich gehe davon aus, daß Maman deine neue Pflegemutter schon beknien wird, dich zu ihr zu lassen. Vielleicht…
    • 059. WIEDERSEHEN

      059. WIEDERSEHEN Cover
      by Thorsten Oberbossel WIEDERSEHEN Der Abend des ersten Augustes 1996 war nebelig. Das am Tag aus den Sümpfen verdunstete Wasser war in der schlagartig einsetzenden Kühle kondensiert und lag nun wie ein feuchtes, graues Tuch über New Orleans. Mit diesem Wetter hatten die Bewohner der Stadt zu leben gelernt. Mal kam heftiger Nebel auf, mal war es sternenklar, je danach, wie rasch die Temperaturen sanken. Martha Andrews sorgte sich. Sie saß nun schon seit fünf Stunden im Haus des FBI-Agenten Zachary Marchand, der kurz…
    • 091. INVASIONSVERSUCH

      091. INVASIONSVERSUCH Cover
      by Thorsten Oberbossel INVASIONSVERSUCH Na komm schon! Wenn du mich willst mußt du schon schneller sein! Ich finde, dieser grobe Kerl da soll ruhig erst mal zeigen, ob er wirklich schnell und stark genug ist. Wie hat die jüngere Barbara den gerufen? Perseus. So heißt der grobe Muskelsack, der die anderen von mir weggeschubst hat und meinte, gleich auf mich draufspringen zu können. Aber ich war da noch nicht so weit. Zumindest hatte ich da echt noch keine Lust. Aber ich merk es jetzt, daß ich das jetzt will. Irgendwie ist…
    • 123. SCHAULAUF

      123. SCHAULAUF Cover
      by Thorsten Oberbossel SCHAULAUF Linda Knowles hatte ja schon was angedeutet. Dennoch traf es Julius am Morgen des 22. Juli sehr unvorhersehbar, als er von Brittany die Ausgabe der Stimme des Westwinds vom 20. Juli bekam, die ihre Schwiegereltern per Expresseule geschickt hatten. Der Westwind hatte keine Kosten gescheut, Farbfotos abzudrucken. So sprang ihm das Bild der rundlichen Frau mit den haselnußbraunen Haaren förmlich durch die Augen ins Gehirn. Sofort waren die Bilder und Geräusche aus seinem Traum wieder da.…
    • 09. LIEBESDIENSTE FÜR LORETTA

      09. LIEBESDIENSTE FÜR LORETTA Cover
      by Thorsten Oberbossel Das Rennrad flog mehr als es fuhr. Der sportlich aussehende Junge mit dem hellblonden Schopf jagte das Hochgeschwindigkeitsfahrrad mit einer hohen Trittzahl pro Minute über den Asphalt. Seit zwei Tagen war es nun trocken genug, daß er das neue Rad, daß er sich von seinem neuen Vater erarbeitet hatte ausfahren konnte. Buck, ein bulliger Mann Mitte vierzig, folgte dem Rennrad auf einem Motorrad. Er wunderte sich, daß er seine Maschine bereits mit fünfundreißig Meilen die Stunde fahren mußte, um einen…
    • 48. MISSION MITTERNACHTSSONNE

      48. MISSION MITTERNACHTSSONNE Cover
      by Thorsten Oberbossel Ihr blutroter Umhang wallte um ihren Körper. In der rechten Hand hielt sie den Zauberstab, der sie als eine Hexe kennzeichnete. Doch wenn sie lächelte blitzten die beiden messerscharfen Fangzähne hervor, die überdeutlich zeigten, daß sie eine Vampirin war. Lamia, die Blutmondkönigin, herrschte über Nocturnia, das Reich ohne Grenzen. Doch ihre Machtansprüche wurden immer wieder angefochten. Der letzte Angriffsversuch war jetzt vier Wochen her. Sie hatte versucht, Beverly Hills mit einem gasförmigen…
    • 029. TREFFEN DER TOTGESAGTEN

      029. TREFFEN DER TOTGESAGTEN Cover
      by Thorsten Oberbossel Die Schenke zur blutroten Fledermaus war ein nur ganz wenigen bekannter Ort. mehr als hundert Meter unter der Nokturngasse gelegen besaß sie kein Fenster. Kein Funken Sonnenlicht drang bis dorthin vor. Ihr Zugang war durch einen besonderen Zauber vor unerwünschten Besuchern verborgen. Hierher kamen nur die, die das Tageslicht meiden mussten, die in den Nächten auf Tier- und Menschenblut ausgingen: Die Kinder der Nacht. Die blutrote Fledermaus war die einzige reine Vampirschenke Westeuropas. Daher galt…
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