Kapitel
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EIN DRACHE IM STROHLAGER Am nächsten Morgen frühstückte Julius mit seiner Mutter Martha in der kleinen Küche der großen Wohnung, die Catherine ihnen mit magischer Hilfe eingerichtet hatte. Dem Jungen kam es so vor, als ginge es seiner Mutter irgendwie nicht gut. Er fragte sie, was sie habe. Sie sagte jedoch nur: “Mir geht’s gut, Julius. War halt auch für mich ein heftiges Jahr gewesen. Ich bin froh, daß ich jetzt auch Ferien habe.” “So heftig kann die Arbeit für Madame Grandchapeau…
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5,7 M • Completed
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DIE ANTWORTEN AUF SIEBEN FRAGEN FAST KEINER VON DEN ZWEIFUßLÄUFERN MEHR DA. ICH SEHE MEINE MUTTER, DIE SAGT, DAß SIE MIT EINEM KIND IST. DESHALB IST SIE JA AUCH HIERGEBLIEBEN. AH, DAS GROßE WARME LICHT IST JETZT GANZ OBEN. ICH HABE VIEL DURST. VIEL WASSER DA. DA KOMT DIE GROßE ALTE, WEGEN DER ES UNS GIBT, WIE MUTTER SAGT. SONST IST DIE IN EINER DIESER HOHEN HARTPFLANZEN MIT DEN VIELEN GRÜNEN FLACHEN DINGERN DRAN EINGESPERRT ODER MACHT, DAß SIE DAS SELBST IST. ABER JETZT SOLL DIE WOHL AUF UNS…
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5,7 M • Completed
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DIE LETZTEN SPIELE Das Quidditchturnier beginnt mit dem Spiel Rot gegen Grün. Obwohl keine Mannschaft die Dawn’sche Doppelachse benutzen darf und durch eine sehr unüberlegte Äußerung des Fluglehrers Dedalus der ehemalige Profisucher Beaufort für ihn eingestellt wird entwickelt sich das Turnier bald zu einer Entscheidung, wo außer Rot und Grün vielleicht noch die Blauen unter Kapitänin und Sucherin Corinne Duisenberg den begehrten Pokal gewinnen können. Millie und Julius gehen davon aus, daß…
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5,7 M • Completed
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Es Regnete. Das war um diese Jahreszeit nichts außergewöhnliches in England. Wie kilometerlange Schnüre aus winzigen Glasperlen, durcheinandergetrieben von einem frischen Wind von der See im Süden, fiel der dichte Regen auf vier große Betonbauten, die kalt, abweisend und unpersönlich auf einem großen planierten Feld standen, umringt von wild wucherndem Gesträuch und Kletterpflanzen, die sich den vor über zwanzig Jahren von der Natur abgerungenen Raum zurückerobert hatten. Im Abstand von…
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2,4 M • Completed
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Die Stadt lag im dichten Dschungel des Amazonasgebietes. Sie bestand aus groben Steinbauten, die mit steinhart werdendem Wachs zusammengekittet und gegen den immer wieder wie aus ganzen Seen herabstürzenden Regen geschützt waren. Ein Turm wie von menschengroßen Termiten war das Hauptgebäude dieser versteckten Ansiedlung. Anders als in modernen Städten lärmten hier keine Autos, Straßenbahnen oder Menschenmassen. Statt dessen brummte und summte, knisterte und schabte es in den Gebäuden und tief in…
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2,4 M • Completed
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Er keuchte laut und heftig. Seine Beine schmerzten so stark, dass jeder Schritt wie Dolchstoße durch Füße und Schenkel war. Doch er durfte nicht anhalten. Vor ihm lag die Stadt, Paititi, die heilige Stadt. Noch einmmal warf Oyxo, der Chaski, den Blick zurück. Es war ihm wwahrhaftig gelungen, den weißhäutigen Verfolger auf seinem großen Tier mit den Metallfüßen im wuchernden Gesträuch abzuschütteln. Er fühlte das sanfte Pochen und Glühen auf seiner Brust. Das heilige Symbol, Intis Beistand, war…
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5,2 M • Ongoing
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Die Suche nach der falschen Tochter ging zwar weiter. Doch seit dem Versuch, sie in das Nichts zurückzustoßen, aus dem sie entstanden war, hatte diese sich vor ihren Tastversuchen verborgen. Itoluhila, Tarlahilia und Ullituhilia konnten die Schmach, gegen ein einziges künstliches Geschöpf beinahe verloren zu haben, nicht verwinden. Doch auch sie hatten zu viele andere Verpflichtungen. Dann war auch noch Thurainillas Schattenzwilling von einer aus mehreren Einzelgeistern zusammengewachsenen Gegnerin…
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5,2 M • Ongoing
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P R O L O G Die Auswirkungen jener weltweiten Welle dunkler Magie, die bei der Vernichtung von Iaxathans Ankergefäß freigesetzt wurde, halten die ganze magische Welt in Atem. Schwarzmagische Gegenstände erwachen zu einem unheilvollen Eigenleben. Für dunkle Kräfte empfängliche Wesen schütteln jahrtausende alte Erstarrungszauber ab oder werden stärker. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zaubereiministerien und davon unabhängiger Eingreiftruppen gegen dunkle Künste kommen nicht zur Ruhe. Als…
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5,2 M • Ongoing
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Harry kam unterdessen in Hogsmeade an und lief dann den Weg zum Tor nach Hogwarts hinauf. Dort angekommen wurde er direkt von Hagrid erwartet."Hallo Harry, da bist Du ja. Die Direktorin erwartet Dich in ihrem Büro. Das Passwort lautet Schnatz, soll ich Dir sagen."Hagrid ließ Harry ein und begleitete ihn noch zum großen Portal. Unterwegs sprachen sie über dieses und jenes und Hagrid berichtete, dass die Zentauren nun viel freundlicher seien als früher. Am Portal angekommen wollte Harry direkt in das…
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119,1 K • Ongoing
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„Also Harry ich schlage vor wir fangen oben an. Deine Eltern und ich haben uns viel Zeit gelassen als wir das Haus geplant haben. Leider passierte dann das Unglück das dich deine Eltern gekostet hat, genau zwei Tage bevor wir mit der Einrichtung anfangen wollten. Das Haus war zu dem Zeitpunkt schon fertig nur die Außenanlage noch nicht. Zum Glück hatten wir die Besonderheiten aus dem Potter Manor in England schon eingebaut.“ „Gut dann fangen wir oben an. Wenn ich meinen Vater richtig verstanden…
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12,8 K • Ongoing
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