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    Kapitel

    • 049. HEPTACHIRONS HAUS

      049. HEPTACHIRONS HAUS Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - Übersetzung aus "Von den alten Ungeheuern" des arkadischen Magiers Philokryptes Tachyglossos, irgendwann zwischen 840 und 830 vor Christus ... Und da zur Zeit, wo jene, die wir als Stammväter der Götter wähnen, da selbst um die Vorherrschaft auf dem Erdenrund stritten und fochten begab es sich, das jener dunkle Herrscher, welcher in grenzenlosem Machthunger jene Wesen schuf, die des Nachts das Blut der Menschen begehren, jene mit noch mehr Verheerung und Gier betrauen wollte. Zu diesem Zwecke ließ…
    • 081. AM RANDE DES ABGRUNDES

      081. AM RANDE DES ABGRUNDES Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - P R O L O G Die Auswirkungen jener weltweiten Welle dunkler Magie, die bei der Vernichtung von Iaxathans Ankergefäß freigesetzt wurde, halten die ganze magische Welt in Atem. Schwarzmagische Gegenstände erwachen zu einem unheilvollen Eigenleben. Für dunkle Kräfte empfängliche Wesen schütteln jahrtausende alte Erstarrungszauber ab oder werden stärker. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zaubereiministerien und davon unabhängiger Eingreiftruppen gegen dunkle Künste kommen nicht zur Ruhe. Als…
    • 04. Der Raum der Wünsche

      04. Der Raum der Wünsche Titelseite
      von Grimmbart - Als sie ohne es zu merken im 7. Stock beim Raum der Wünsche angekommen waren, beschlossen sie, hineinzugehen, bevor sie noch jemand entdeckte und sie Ärger bekommen würden.Sie gingen dreimal auf und ab und da erschien auch schon die Tür. Als sie eintraten, fanden sie einen sehr gemütlichen Raum mit einer großen weichen Kuschelecke, einem Kamin, Getränken und etwas zum Knabbern. Sie machten es sich gemütlich und genossen es, sich ungestört unterhalten zu können. Sie küssten sich heißer und…
    • 36. Heidi

      36. Heidi Titelseite
      von Grimmbart - Bei Käsefondue auf Zaubererart saßen alle um einen großen runden Tisch. Die Spieße schwebten immer zu einem großen Fonduetopf in der Mitte des Tisches. Dieser wurde von kleinen Drachen aus Stein befeuert. Das wirklich Witzige daran war, die Spieße schwebten selbstständig, stachen in Brotwürfel, Schinken, Pilze oder verschiedene Obst- und Gemüsesorten. Man wusste nie genau, was man als Nächstes bekommt.So gemütlich am Tisch sitzend und essend fing Großvater Seebauer dann auch an zu…
    • 03. Der Fluch des gelben Kuchens

      03. Der Fluch des gelben Kuchens Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - 3. Der Fluch des gelben Kuchens Annabel Mellow starrte entsetzt auf den Kamm in ihrer Hand. Ganze Strähnen ihres dunkelbraunen Haares hingen zwischen den eng beieinanderliegenden Zähnen. Sie hatte keinen Schmerz gefühlt. Sie starrte auf den Kamm wie auf eine tödlich giftige Schlange. Jetzt hatte es sie auch erwischt. Ihre Mutter Shirley, ihre Freundin Roshelle und ihr fester Freund Nigel hatten das auch schon abbekommen. Eigentlich hätte sie damit rechnen müssen, daß sie eine der nächsten war,…
    • 026. LICHT UND SCHATTEN

      026. LICHT UND SCHATTEN Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - LICHT UND SCHATTEN Am Tag der ersten Prüfung hörte Julius Andrews erstmals genauer hin, als am Tisch der Ravenclaws über die dritte Turnierrunde gesprochen wurde. Er erfuhr, daß man auf dem Quidditchfeld ein Labyrinth aus schnellwachsenden Hecken errichtet hatte, das bis zum 24. Juni sieben Meter hoch anwachsen würde. Fleur Delacour erzählte ihren Schulkameraden, daß man Kreaturen und Zauberfallen in diesen Irrgarten einbauen würde, an denen die Champions vorbeikommen müßten. Kevin Malone…
    • 058. SPURENSUCHE

      058. SPURENSUCHE Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - SPURENSUCHE Dieses Gefühl war immer noch nicht zu ertragen. Seine Augen und Ohren schienen von einer brutalen Macht in seinen Kopf gedrückt zu werden. Seine Lungen fühlten sich an, als würden mächtige Eisenbänder sie einschnüren, wie auch seinen Bauch. Arme und Beine fühlten sich an wie in sich schließenden Schraubstöcken. - Dann war es vorbei. Laut keuchend holte er Luft. er stand nun in einer weitläufigen Halle, die vollgestellt war mit großen Ständern, in denen silbrige Besen hingen.…
    • 090. DIE RÜCKKEHR DER ROSE

      090. DIE RÜCKKEHR DER ROSE Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - DIE RÜCKKEHR DER ROSE “Ich heiße Julius Latierre, geborener Andrews!” Rief der fast ausgewachsene Jüngling mit dem hellblonden Haar, als er die kreisrunde Silberbrosche am Brustteil seines blaßblauen Umhangs befestigte. Darauf stand in einem Halbkreis in breiter Schrift aus runden Druckbuchstaben: “Stellvertretender Sprecher Saal Grün m. Julius Andrews” Das ihn um etwa zehn Zentimeter überragende, rotblonde Mädchen blickte mit Rehbraunen Augen vergnügt grinsend auf das Metallding am…
    • 101. BLUTSGESCHWISTER

      101. BLUTSGESCHWISTER Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - BLUTSGESCHWISTER Außer Julius, dem Weibchen Florence und der großen Anführerin Olympe ist keiner mehr da. Mir tun die Füße weh. Diese Eidechsenkerle, die ganz böse waren, haben Julius gebissen. Ich habe sie nicht davon abhalten können. Denn irgendwie bin ich wegen des Kampfes eingeschlafen. Als ich wieder wach wurde bekam ich mit, daß Julius jetzt was von Olympe im Körper hat. Er ist jetzt ganz anders, irgendwie wilder, nicht so unterdrückt wie vorher. Hat Olympe das mit ihm gemacht, damit sie…
    • 133. VORLAUF

      133. VORLAUF Titelseite
      von Thorsten Oberbossel - VORLAUF Die nächsten Ferientage waren geprägt von Hausaufgaben und Körpertraining. Millie und Julius legten jeden Tag unter der Aufsicht von Béatrice Latierre Übungsrunden in Vorgeburtsgymnastik ein. Zudem hatte Julius es sich wieder angewöhnt, jeden Morgen mindestens einen Kilometer Dauerlauf zu machen. Dabei traf er immer wieder auf Aurora Dawn, die ebenfalls daran arbeitete, überschüssiges Gewicht abzustrampeln. Um Atem zu sparen ließen es die beiden dann immer bei kurzen Begrüßungen und…
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