Disclaimer:
Die handelnden Personen und die Orte an denen diese Geschichte spielt, sind das geistige Eigentum von Joanne K. Rowling.
Ich beabsichtige nicht mit dieser Geschichte Geld zu verdienen, sie dient lediglich der Unterhaltung.
Mir gehören nur neue Personen, Orte oder Ideen die nicht im J.K. Rowling Universum vorkommen.
15. Eine Überraschung für Harry
von GrimmbartGinny kuschelte sich an ihn und fing an zu erzählen:
„Schatz, du weißt ja: Mine und ich waren heute ein wenig bummeln und dabei hatten wir eine Idee. Wir möchten eine kleine Modenschau machen und dich bitten, uns 30 Minuten zur Vorbereitung zu geben. Dann kommst du hoch in unser Schlafzimmer, machst es dir bequem mit den Sachen, die ich dir mitgebracht habe und harrst dann der Dinge, die da kommen. Ich verspreche, es wird dir gefallen.“
Ein wirklich heißes und verheißungsvolles Lächeln strahlte ihn bei den Worten an und er stimmte natürlich zu. Eigentlich stand er ja nicht auf so ein Klimbim, aber für Ginny würde er das schon durchhalten.
Die Mädchen verschwanden nach oben und Harry hörte Wasser laufen. Er selber dachte sich, eine Dusche täte ihm auch sehr gut und verschwand nach unten. Frisch geduscht und nur in Unterwäsche und Bademantel ging er wieder in die Küche, bat Kreacher darum, für heute Schluss zu machen, sich um Winky zu kümmern falls er etwas für sie tun konnte und ihn nur im Notfall zu stören. Dann waren die 30 Minuten auch schon um und er ging zu seinem Schlafzimmer. Dieses war mit Kerzenlicht beleuchtet, leise Musik war zu hören und ein leicht süßlicher, aber angenehmer Duft lag in der Luft. Auf dem Bett lag ein schwarzer Kimono mit Rotgoldenem Drachenmuster und ein Tanga. Was dachten sich die beiden Biester nur? Der Kimono aus Seide war ja wirklich toll, aber der Tanga- nein, eigentlich nichts für ihn. Tangas waren nun wirklich nicht sein Ding, aber er zog ihn dann doch an. Er hatte es schließlich versprochen.
Umgezogen setzte er sich dann auf sein Bett, packte Kissen und Decken so an das Kopfende, dass er sie als Rückenstütze nehmen konnte und wartete dann gespannt, was nun folgen würde.
Zuerst kam Ginny aus dem Bad. Sie trug einen der Bademäntel, die Harry gekauft hatte und hatte sich dazu noch sehr schön gestylt.
„So, Harry. Ich bitte dich, den Abend zu genießen. Bleib bitte sitzen und schau, was wir dir zeigen werden. Je später es wird, desto spannender wird es werden. Das kann ich dir schon jetzt sagen, aber mehr wird nicht verraten. Du bleibst da sitzen, machst nichts und genießt. Zumindest solange wir nichts anderes von dir fordern. Okay?“
„Okay, mein Engel. Aber nun spannt mich nicht länger auf die Folter.“
„Fein, gleich geht es los. Nur noch ein oder zwei Minuten.“
Und schon war sie wieder im Bad verschwunden. Beide Mädchen kamen in Hogwarts Uniformen wieder heraus, schritten an ihm vorbei und sprachen abwechselnd: „So kennst du uns schon lange Zeit, aber das sind nicht wir, also sei bereit.“
Beide verschwanden wieder und kamen ab dann abwechselnd zum Vorschein. Sie schritten vor ihm auf und ab, drehten sich tanzend zur Musik und präsentierten die jeweilige Kleidung. Harry sah die Sachen, die er gekauft hatte in verschiedenen Kombinationen, dazu auch einiges andere. Mal waren Sie gekleidet wie normale Mädchen ihres Alters, dann wie junge Geschäftsfrauen, mal Hausfrauen und auch immer wieder mal richtig heiße Feger. Mit der Zeit wurden die Sachen, die sie trugen, weniger und heißer bis sie dann zu Bademode und Unterwäsche übergingen. Langsam aber stetig wurde es Harry nun immer heißer und die Aussicht, die sich ihm bot, immer interessanter. Beide, Ginny und Hermine, waren hinreißend. Ginny kündigte 5 Minuten Pause an und Harry bekam ein Glas Champagner und musste sich dann wieder gedulden. Er dachte fieberhaft darüber nach, was sie außer Haut denn nun noch zeigen konnten. Die letzten Sachen waren teils so klein oder durchsichtig gewesen, dass sie fast nichts mehr verhüllten.
Aber er hatte versprochen, mitzumachen und daran würde er sich halten. Die Mädchen kamen wieder herein. Hermine schwang ihren Zauberstab und murmelte einige Zaubersprüche. Die Musik wurde etwas lauter und auch der Musikstiel veränderte sich. Mehrere Spiegel bildeten eine Art Grenze im Zimmer und die Mädchen trugen nun einen Weißen und eine Schwarzen Kimono.
Hermine sprach diesmal: „Was du bisher gesehen hast, war für fast jedermann geeignet. Das nun folgende ist nur für dich, drum gib acht.“
Der Zauberstab in ihrer Hand wurde nach hinten geworfen und die Mädchen fingen an, miteinander zu tanzen. Mal eng umschlungen, dann wieder einzeln, sich dabei gelegentlich küssend oder streichelnd. Es war ein Anblick zum wahnsinnig werden, aber Harry beherrschte sich. Dann fielen die Kimonos und sie trugen nur noch kleine Tops und Hotpants. Auch diese flogen nach und nach weg und beide trugen nur noch sehr kleine Tangas. Sie tanzten, küssten und streichelten sich immer intensiver. Harry kam so langsam in echte Bedrängnis. So etwas hatte er noch nie gesehen und es war wirklich heißer als heiß. Plötzlich kamen beide zu ihm, holten ihn vom Bett und stellten ihn mitten in den Raum.
Ginny flüsterte ihm ins Ohr: „Bitte bleib stehen, rühr dich nicht, hör und fühl uns. Ich verbinde dir nun noch die Augen.“
Harry gehorchte und spürte dann Hände, die über ihn strichen und kein Stück ausließen. Der Kimono wurde ihm ausgezogen und die Mädchen tanzten noch enger um ihn herum. Hände, weiche Brüste, harte Brustwarzen, Schenkel, alles spürte er.
Er konnte nicht sagen, wer von den Mädchen was machte. Er wollte es auch nicht wissen. Solch ein Gefühl, wie er es derzeit hatte, war unbeschreiblich schön.
Sein Glied wurde immer größer und schaute sicher schon aus dem kleinen etwas von einem Tanga heraus. Aber das war ihm egal. Ginny war da und würde aufpassen, dass nichts geschah. Dann spürte er, dass die Mädchen nun ganz unbekleidet sein mussten und überlegte, ob er das zulassen wollte, vertraute weiter auf Ginny und genoss dieses einmalige Erlebnis. Immer, wenn er fast so weit war, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte, zogen sich die Mädchen ein wenig zurück. Das machte ihn fast wahnsinnig, und wenn sie so weitermachten, würde es auch zu schmerzhaft. Dann führten sie ihn durch sanftes stupsen langsam wieder zum Bett und er fiel darauf. Sein Tanga wurde ihm nun auch noch ausgezogen und er fühlte, dass nun nur noch Ginny – und dessen war er sich sicher – sehr nah bei ihm war.
Als er nun eine Zunge an seinen Schenkeln fühlte, wollte er die Augen öffnen und die Augenbinde abnehmen. Wenn das nicht Ginny war, würde er hier nun einschreiten. Aber es war nur Ginny, denn dann flüsterte ihm Ginny auch schon etwas ins Ohr.
„Keine Sorge, mein Schatz, das bin nur noch ich.“ Ginny hatte anscheinend bemerkt, das Harry sich verspannt hatte.
Hermine tanzte weiter neben dem Bett, ihre Freundin dabei streichelnd und liebkosend. Als Ginny nun noch forscher wurde, zog sich Hermine in ihr Zimmer zurück und ließ die beiden alleine. Eine sehr anstrengende und auch laute Stunde später gingen Harry und Ginny gemeinsam duschen. Harry konnte langsam wieder klar denken und wunderte sich, dass er solange das Spiel dieser Frauen mitgemacht hatte. Aber er war sich auch sicher, dass er jederzeit wieder dazu bereit sein würde. Als Harry vor Ginny hockte und ihr die Beine und die Scham einseifte, fragte Ginny: „Harry, hat es dir gefallen oder bist du mir nun böse?“
„Nein, böse bin ich EUCH nicht. Nur überrascht, was so in euch steckt. Aber innerhalb dieses Rahmens würde ich da jederzeit wieder mitmachen.“
„Das ist schön und ich danke dir, dass du darauf vertraut hast, dass wir nicht zu weit gehen. Ich hätte sicherlich schon viel früher die Augen auf gemacht und dann vielleicht auch abgewehrt.“
„Da ich wusste, dass du dabei warst, habe ich mir keine Sorgen gemacht. Auf dem Bett, da wollte ich dann schauen, aber das hattest du dann ja bemerkt. Ich hatte Angst, dass ich explodiere und ich wollte Mine nicht versehentlich vollsauen.“
„Ich dachte mir schon so etwas, aber dieser Teil gehört nur uns beiden und das war mit Mine auch vorab so abgeklärt.“
„Mir tut es nur leid um Mine, dass sie so aufgeheizt dann alleine bleiben musste. Das ist nicht fair.“
„Da hast du Recht, das ist nicht fair. Aber das können wir noch wieder gut machen. Wenn du magst?“
Harry fing an, Ginny durchzukitzeln und überhörte ihre Gnadensrufe, bis sie recht laut quiekte. Sie flitzte zum Klo und musste nun dringend mal. Es störte sie nicht, dass Harry mit im Raum war. Aber sie grinste spitzbübisch.
„Kitzel mich bitte nie wieder so feste, sonst kann ich nicht garantieren, dass du nicht patschnass wirst.“
Als sie dann wieder bei ihm war, sagte sie noch: „Nun musst du mich nochmal waschen! Selber schuld.“
Ginny genoss es sichtlich. Als beide fertig waren zogen sie sich schnell wieder ihre Tangas und Kimonos an und gingen dann zu Hermine. Sie klopften und traten ein, nachdem Hermine sie darum gebeten hatte.
Hermine saß auf ihrem Bett, hatte sich nur den Kimono übergeworfen und las. Sie sah nicht glücklich dabei aus und beide erkannten, dass sie wohl geweint hatte.
Harry ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Danke, Mine, das war ganz toll.“, sagte er zu ihr.
Ihr Gesicht hellte sich ein wenig auf und sie antwortete:
„Das freut mich. Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht.“
„Gut. Denn wir sind der Meinung, es war ein wenig unfair dir gegenüber und haben daher beschlossen, uns noch bei Dir zu bedanken. Stimmts, Ginny?“
„Genau. Und daher bitten wir dich, in 10 Minuten zu uns rüber zu kommen.“
Harry war ein wenig verwundert, denn er hatte gedacht, sie würden sich gleich hier bedanken, und wozu brauchte Ginny 10 Minuten?
Auch Hermine schaute verdutzt und sagte:
„Aber Ginny! Wir waren uns doch einig. Kein Sex mit dem Partner des anderen!“
Nun war Harry noch verwunderter, denn das würde er nicht machen und gab Hermine im Stillen Recht.
„Mine, ich rede nicht von Sex. Lass dich überraschen. Harrys Wonnespender darfst du nur anschauen, aber nicht anfassen. Aber ich bin mir sicher, du kommst auf deine Kosten. Vertrau mir, okay?“
„Ja, okay. Auch wenn es ein wenig Schade ist.“, erwiderte Hermine nun schon begeisterter. Ginny und Harry gingen. Er fragte sofort. was Ginny vor habe, aber sie bat ihn nur, ein frisches Laken auf das Bett zu legen und den Rest würde sie ihm gleich erklären. Sie flitzte die Treppe hinunter und Harry kümmerte sich um das frische Bettlaken. Als Ginny wieder da war, entdeckte Harry verschiedene Marmeladengläser, eine neue Champagnerflasche, zwei Federn und zwei Rosen. Dann holte sie noch einen Seidenschal aus dem Schrank und ein Handtuch, sowie eine Flasche Massageöl aus dem Bad. Harry schaute erstaunt zu.
„Also, Harry, ich dachte mir, wir verbinden ihr die Augen. Sie legt sich hier aufs Bett, dann massieren wir zusammen ihren Rücken mit Händen und unseren Oberkörpern. Später dann auch mit den Haaren und den Federn. Später muss sie sich umdrehen. Dann das gleiche noch mal. Wir werden sie beide massieren. Hab keine Scheu. Ich werde nicht sauer, wenn du ihr die Brüste streichelst. Danach werden wir abwechselnd Marmelade auf ihr verteilen und der andere muss es ablecken. Wir werden nicht sprechen und sie wird nicht sehen, wer was macht. Ich bin mir sicher, dass wir sie so von einer Spitze zur anderen treiben können. Aufhören werden wir erst, wenn sie schon lange nach Gnade winselt. Sollte es für dich zu hart werden, Dann erlöse ich dich. Wenn sie dir in den Schritt greifen sollte, ist das okay für mich. Entzieh dich ihr dann einfach wieder sanft.“
„Du weißt schon, dass das für sie hart wird?“
„Ja, aber ich denke, genau das braucht sie, um wieder klar denken zu können. Unbefriedigte Lust produziert leider meist Frust. Mein Bruder hat sie noch nicht befriedigt und sie und ich waren lange nicht zusammen.“
„Ich frage mich, woher du solche Spielweisen kennst und was das große Handtuch hier soll?“
„Ich habe viele Liebesromane gelesen und träume schon lange davon, das zu erleben. Wenn ihr dann Lust habt, dürft ihr das mit der Marmelade und so auch gerne bei mir machen.“
„Okay, ich folge deinen Anweisungen.“
„Soll die Augenbinde die ganze Zeit bleiben, was meinst du?“
„Ich würde sagen, ja. Ich denke, das treibt die Spannung nur noch höher. Ich hoffe, wir erreichen damit, was wir wollen, denn ganz wohl ist mir nicht dabei. Und ich hätte lieber die ganze Nacht nur dich.“
„Ich weiß, mein Schatz. Aber ich denke, du hast Recht und uns wird es auch Spaß machen.“
In dem Moment hörten sie Hermine, wie sie sich auf den Weg zu ihnen machte. Als sie eintrat, konnte sie nur die beiden, das Bett, Seidenschals und Massageöl sehen.
„Hallo Mine. Wir würden dich gerne zuerst einmal massieren. Dazu solltest du dich ausziehen und dich dann hier auf unser Bett legen. Dazu kommt noch, dass wir dir die Augen verbinden, damit du nicht weißt, wer was macht. Auch wir werden dabei nackt sein. Ist das für dich Okay?“
„Eine Massage mit 4 Händen? Aber immer. Das tut bestimmt total gut. Aber das mit den Augen verbinden ist unfair.“
„Nee, ist es nicht. Du sollst fühlen und nicht sehen.“
Hermine überlegte kurz und stimmte dann zu.
„Na dann los, ab mit dem Bauch nach unten aufs Bett und genieß die Massage.“, sagte Harry.
Drei fliegende Kimonos und einige wenige Schritte später lag Hermine bäuchlings auf dem Bett. Ginny und Harry setzten sich neben sie und fingen ganz vorsichtig an, das öl zu verteilen. Als sie merkten, dass Hermine sich immer mehr entspannte, wurden ihre Griffe und Streicheleinheiten auch fester. Nach und nach arbeiteten sie sich immer weiter in Richtung Po und Beine vor. Sie ließen keine Stelle aus und merkten, dass Hermine langsam immer erregter wurde. Dann bat Ginny Hermine darum, sich umzudrehen.
„So, Mine, jetzt werden wir Dir die Augen verbinden. Du darfst nur genießen, nicht agieren!“
Hermine stimmte wieder zu und so lag sie nun blind und zur Untätigkeit verdammt auf dem Bett. Sie merkte, wie beide mehrfach schauend um das Bett gingen und auch ihre Beine dann sanft aber fordernd gespreizt wurden. Sie wurden aber nicht fixiert. Hermine hatte zuerst noch versucht, sich zu merken wer links und wer rechts war, hatte aber nun die Übersicht verloren. Vier Hände massierten nun ihre Vorderseite, diesmal ohne öl. Sie strichen vom Hals bis zum Schritt, massierten ihre Brüste und zupften an ihren Brustwarzen. Nach und nach berührte dann auch mal die eine oder andere Hand sie viel intimer. Aber nie so viel, dass sie zum Höhepunkt kommen konnte. Es wurde zu einer himmlischen Qual. Ginny fing an, ein wenig Marmelade, kalte Marmelade, auf Mines Brust tropfen zu lassen. Vor
lauter Schreck zuckte Mine zusammen und stöhnte auf. Harry leckte die nun klebrige Stelle sauber und folgte der Tropfspur bis zum Bauchnabel und dann zur anderen Brust. Hermine wurde immer unruhiger. Nun verteilte Harry andere
Marmelade auf Hermines Bauch und Oberschenkel und Ginny genoss das Auflecken sehr. Ginny tropfte Honig auf Hermines Schenkelinnenseiten. Als Harry beide Schenkel sauber hatte und gerade selber wieder tropfen wollte ließ Ginny noch einmal einen dicken Tropfen Honig auf Hermines Venushügel fallen und Harry gehorchte. Bis alles weg war wand sich Hermine schon sehr stark, aber sie schloss die Beine nicht und so folgte Harry nun Ginnys Vorlage und tropfte Honig auf Mine. Als Ginny das Lecken begann nahm er sich eine Feder und streichelte damit Hermines Brüste, Hals und den Mund. Er sah, dass Ginny die Hände zur Hilfe nehmen musste, um alles auflecken zu können. Hermine stand kurz davor, als Ginny endlich alles weg hatte. Nun nahm Ginny die Schampusflasche und
Erdbeermarmelade, tropfte beides auf Hermines Mund. Diese leckte es auch weg, bevor Harry es machen konnte. Ginny wiederholte das Ganze und nun war Harry schnell genug, doch Hermine öffnete wieder den Mund und es wurde daher mehr ein Kuss daraus. Ginny bedeckte nun Brüste und Bauch. Schließlich goss sie einfach den prickelnden Schampus über Hermines Lustgrotte. Hier leckte Harry nicht, aber
das war auch nicht nötig. Mine bäumte sich auf, schrie voller Wollust und wand sich dabei wie ein Aal. Hermine kam sehr feucht und laut. Ginny küsste unterdessen Harry. Dann wollten sie Hermine säubern und mit einem Handtuch trocknen. Aber die wimmerte schon um Gnade, was beide noch mehr anspornte. Ginny nahm Hermine die Augenbinde ab. Diese sah nun wer sie wo liebkoste und ihre Erregung wollte nicht enden. Immer wieder wurde sie geschüttelt und sie hatte viele kleinere Höhepunkte. Als sie dann erschlaffte und nur noch „Bitte aufhören! Ich kann nicht mehr.“ hauchte, hatten die beiden ein einsehen und ließen von ihr ab. Nachdem Hermine wieder zu Luft gekommen war und ihre Stimme ihr wieder gehorchte, flüsterte sie:
„Ihr beiden seid ja verrückt. Das war der absolute Oberhammer. Davon träume ich sicherlich noch, wenn ich 90 bin. Das kann ich nie wieder gutmachen.“
Eng umschlungen standen Harry und Ginny neben ihr. Ginny erwiderte dann:
„Doch, kannst du. Harry ist das nächste Opfer, und ich denke, wir beide werden ihn schon schaffen. Sollten wir dann nicht zu müde sein, bin ich dran. Wenn doch wirds verschoben, aber nicht vergessen.“
Alle drei tranken etwas und dann musste Harry sich lang machen. Die Mädchen spielten das gleiche Spiel nach dem gleichen Muster. Erst der Rücken, nur dass es intensiver war, da sie auch da schon alles einsetzten. Das öl wurde weggelassen und dafür schon geküsst, geleckt und gebissen. Harry wandt sich teils unter dem süßen Schmerz, aber auch er musste sich dann umdrehen, fesseln lassen und die Augen wurden ihm auch verbunden. Die Mädchen lebten aus, was ihnen einfiel. Sie malten mit der Marmelade und dem Honig Muster und kümmerten sich dann meist gemeinsam um die Reinigung. Sie bissen ihn ebenso wie sie streichelten oder rieben ihre Brüste an ihm. Keine Stelle blieb verschont, beim ersten Kommen wollte er seinen Unterleib noch wegdrehen, da es ihm peinlich war die Mädchen direkt zu erwischen aber sie ließen es nicht zu und wurden nur noch wilder. Nach dem zweiten Mal bat er dann nun auch um Pause, aber sie gaben nicht nach. Sie nahmen ihm die Augenbinde ab und heizten ihm dann mit einem heißen Tanz wieder auf. Als sie es geschafft hatten, dass er wieder standhaft war, setzte sich Ginny auf ihn und ritt ihn, während sie Hermine küsste. Hermine zog sich dann ein wenig zurück und Ginny ritt währenddessen immer wilder, bis sie und Harry noch mal soweit waren. Als Ginny dann auf Harry zusammensank, kuschelte sich auch Hermine wieder zu ihnen. Sie streichelten sich noch ein wenig und beschlossen dann, baden zu gehen. Ginny wollte heute dann doch nicht noch weitermachen und lieber nach dem Baden in Harrys Armen einschlafen. Sie gingen dann wieder nach oben und zu Bett. In dieser Nacht blieben beide bei Harry und sie schliefen auch sehr schnell ein.
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