Disclaimer:
Die handelnden Personen und die Orte an denen diese Geschichte spielt, sind das geistige Eigentum von Joanne K. Rowling.
Ich beabsichtige nicht mit dieser Geschichte Geld zu verdienen, sie dient lediglich der Unterhaltung.
Mir gehören nur neue Personen, Orte oder Ideen die nicht im J.K. Rowling Universum vorkommen.
26. Ist es eine Massage oder doch schon Sex?
von GrimmbartUnterwegs fing Luna sie ab.
„Esst nicht zu viel und Harry, wenn du kannst, versuch frisches Obst, was Süßes sowie saures und flüssige, heiße Schokolade zu bekommen. Das habe ich vergessen zu besorgen. Kalte Getränke wären auch gut. Nach dem Essen komme ich zu euch oder habt ihr es euch nun anders überlegt?“, fragte Luna.
„Nein, ganz bestimmt nicht. Harry wird sich heute von uns verwöhnen lassen, sofern das auch zu zweit geht.“, sagte Ginny.
„Das geht sogar sehr gut. Ich mache es vor und du versuchst es zeitgleich mitzumachen. Vier Hände sind noch besser als zwei. Ich hoffe, Harry hält das aus.“, sagte Luna spitzbübisch grinsend.
Nach dem Essen gingen Harry und Ginny schnell zu ihren Räumen. Harry bat Wee um das Obst, die Schokolade und einige kalte Getränke. Dann kam auch schon Luna.
„Hallo, ihr beiden, dann kann es ja losgehen. Ich habe hier ein wenig passende Musik und Räucherwerk. Harry, du gehst bitte zuerst richtig heiß Duschen, dann wirken die öle besser und wir bereiten hier alles vor.“, sagte Luna und übernahm damit die Führung.
„Aye aye, Ma’am“, sagte Harry.
Die Mädchen lachten und machten sich ans Werk. Als er dann aus der Dusche kam, waren sie im Wohnzimmer. Auf dem Boden war eine gepolsterte Liegefläche geschaffen worden, der Raum mit Kerzen beleuchtet und ein wenig Räucherwerk in den Ecken verteilte einen angenehmen Duft. Das Wohnzimmer sah jetzt schon fast aus wie eine verbotene Höhle der Lust. Sanfte orientalische Musik war zu hören. In der Mitte neben der Liegefläche standen Luna und Ginny, so gut wie nackt und leicht glänzend von dem öl, mit dem sie sich eingerieben hatten. Bei dem Anblick blieb Harry die Luft weg.
„So, Harry, du legst dich jetzt hier hin, entspannst dich und bewegst dich nur, wenn wir es sagen. Deine Hände bleiben bei dir. Du fasst uns nicht an oder Ähnliches. Das ist sehr wichtig. Du machst nur, was wir sagen. Wenn du willst, mach die Augen zu, aber du darfst auch gerne zusehen. Deine Augen sind das Einzige, was sich bewegen darf. Vertrau uns, versuch nicht deine Gefühle zu unterdrücken oder zurück zu halten. Geräusche jeder Art sind erwünscht, aber keine Worte.“
Harry gab Ginny einen Kuss und legte sich dann hin. Er versuchte das Denken auszuschalten und durch den Okklumentikunterricht gelang ihm das sehr schnell.
Er spürte, wie warmes öl auf seine Haut tropfte und vier Hände anfingen, das öl zu verteilen. Sanfte Berührungen massierten seinen Nacken, Rücken und die Arme, wanderten mit der Zeit tiefer, massierten auch den Po und die Beine, streiften dabei auch seinen After und sein Geschlecht. Mal waren es Hände, dann wieder Federn, auch Kugeln rollten sanft über seinen Rücken.
Nach etwa einer Stunde sollte er sich umdrehen. Er bekam etwas zu trinken und ein wenig Obst. Der mal süße und mal saure Geschmack des Obstes weckte seine Lebensgeister wieder. Durch die tolle, entspannende Massage war er ein wenig schläfrig geworden. Dann machten die Mädchen weiter, wieder berührten vier Hände und andere Sachen seinen Körper. Gelegentlich strichen auch Brüste über ihn.
Luna und Ginny merkten, dass Harry nun mehr empfand als nur Entspannung und dass er immer erregter wurde, aber versuchte, das zu unterdrücken.
Daher sagte Luna: „Nein Harry, lass es raus, nichts zurückhalten, egal ob du stöhnst oder ob du kommst. Jede Blockade, die du aufbaust, stört nur den Fluss der Energien und das ist nicht Sinn dieser Massage.“
Harry gab nach. Sie sollten schon sehen, was sie davon hatten. Aber die Mädchen schafften es immer rechtzeitig, die Reize so zu steuern, dass er immer kurz vor der Spitze stand, aber sie nicht überschritt. Wieder fast eine Stunde später wurden seine Beine dann etwas gespreizt und nun kümmerten sich Hände fast nur um seine Körpermitte. Mit einem lauten Stöhnen überschritt Harry zum ersten Mal die Spitze und spürte, wie es aus ihm hinaus schoss. Aber die Mädchen machten weiter. Ein Finger glitt nun immer tiefer in ihn und massierte seinen Körper von innen. Seine Erregung, die jetzt normalerweise nachlassen müsste, wurde noch intensiver. Sein Penis wurde sehr sanft gestreichelt, aber diese Berührungen waren intensiver als jeder Sex, den er je gehabt hatte. Immer wieder wurde er an die Grenze der Explosion gebracht, nur um dann doch wieder das letzte Bisschen verweigert zu bekommen. Als es anfing, schmerzhaft zu werden, wandt er sich unter den Berührungen und Luna erkannte, dass nun das Finale kommen musste, um Harry nicht zu viel ab zu verlangen. Die Bewegungen der Mädchen wurden nun etwas kräftiger, fordernder und Harry zuckte schon mindestens fünf Minuten, bis er sich endlich fallen lassen konnte und heftiger und länger als er es sich hätte erträumen können kam. Kurz danach musste er sehr dringend auf die Toilette, aber Luna bestand darauf, dass Ginny ihn begleitete. Sie meinte, es wäre noch zu früh um aufzustehen und er solle es einfach laufen lassen, aber das wollte Harry nicht. Luna hatte Recht. Er war sehr wackelig auf den Beinen. Vor dem Klo
stehend hielt Ginny ihn im Arm und als er stärker schwankte setzte sich Harry doch lieber hin. Wieder im Wohnraum setzte Harry sich auf die Couch und bekam erstmal etwas zu trinken. Luna stand nun vor ihm und fragte:
„Und, Harry, wie fühlst du dich?“
„Wackelig, aber besser als jemals zuvor. Das war wahnsinnig von euch beiden. Man kann es nicht beschreiben. Es ist wie Sex, ohne welcher zu sein.“
„Das freut mich. Und ich kann dir versprechen, es ist nicht nur für dich ein besonderes Erlebnis, sondern auch für den Masseur. Auch ich wurde dadurch sehr erregt und ich bin auch ganz feucht davon geworden. Ich denke, das Gleiche gilt sicherlich auch für Ginny, besonders da sie alle intimen Massagen gemacht hat. Daher denke ich, wir sollten alle drei duschen. Danach wirst du auch wieder fit sein. Da es noch nicht so spät ist, könnte ich dir dann auch beibringen, wie du Ginny massierst und würde dann gerne bei euch übernachten. Das fällt nicht so auf, als wenn ich dann noch versuche, in mein Bett zu gelangen.“
Harry und Ginny stimmten zu. Nachdem sie gesehen hatte, wie Harry durch die Massage in Extase geraten war, konnte Ginny es selber kaum erwarten. Zu dritt gingen sie duschen. Auch wenn die Dusche für drei ein wenig zu eng war, hatten sie viel Spaß. Oder vielleicht gerade deshalb? Danach gingen sie wieder zurück, tauschten die Kerzen aus, machten neues Räucherwerk an, diesmal ein anderes, Süßeres, und dann musste Ginny sich auch schon hinlegen.
Luna und Harry massierten zuerst gemeinsam. Harry lernte so recht schnell die richtigen Methoden und Griffe. Nach und nach verteilten sie sich dann über den ganzen Körper, aber der Intimbereich war noch Tabu. Das warme öl, die vier Hände, Federn und Kugeln verfehlten dennoch nicht ihre Wirkung und so schwankte Ginny die ganze Zeit an der Grenze zwischen Wohlbefinden und Ekstase. Auch sie wurde nach etwa einer Stunde gebeten sich umzudrehen. Nun arbeiteten Luna und Harry wieder gemeinsam, denn vorne waren andere Griffe nötig, viel sanftere und gleichmäßigere. Immer wieder wurde Ginny gefüttert und bekam einige Tropfen zu trinken. Sie versank immer tiefer in der Welt des reinen Fühlens. Immer wenn sie sich einem Höhepunkt näherte, ein leichtes Zittern durch ihren Körper stieg, wurde der Rhythmus geändert, gelegentlich auch in die Brustwarzen gezwickt. Luna setzte ihren ganzen Körper ein, um Ginny zu massieren. Harry wiederum nutzte überwiegend seine Hände und die Hilfsmittel. Ginny wurde nun immer empfindlicher und irgendwann war dann die Grenze überschritten.
Ginny wandt sich und stöhnte tief und lang. Nun fing Luna an, Ginny intim zu streicheln, zeigte Harry die richtigen Techniken und versuchte ihn zu führen.
Ginnys Unterleib wand sich nun viel intensiver, aber die Grenze zum Ausbruch wurde nur gestreift und Ginny wurde immer lauter. Sie lief förmlich aus, aber die beiden ließen sie nicht bis zur erlösenden Explosion kommen. Nun übernahm Harry die Vagina und den Unterbauch alleine und Luna nutzte die Feder an Busen und Bauch. Harrys Finger glitten mal sanft, mal fest über Ginnys Scham, dann drangen sie ein und kraulten von innen die Bauchdecke. Luna gab ihm ein Zeichen, damit er nun nicht mehr nachließ, wenn er die ersten Anzeichen eines sich nähernden Höhepunktes spürte und so überschritt Ginny die erlösende Schwelle der Exstase und kam sehr stark. Harry war verwundert, wie nass jetzt alles war. So war Ginny bisher nie gekommen. Luna gab Ginny wieder etwas Saures zu essen und Harry streichelte sie ganz sanft. Dann fing er an, sich um Ginnys Po zu bemühen.
Ginny entspannte sich und wartete begierig auf den bestimmt kommenden Schmerz. Als Harry nun in ihren Po eindrang war der Schmerz nicht schlimm, eher berauschend. Sie spürte, wie sie sich sehr schnell einem weiteren Höhepunkt näherte. Harry massierte nun beide Körperöffnungen und Ginny verlor sämtliche Beherrschung. Ginny wurde nun schon wieder lauter und ihr Unterleib bewegte sich nun fordernd. Als ihr nächster Höhepunkt erreicht war, machte sie fast eine Brücke, bäumte sich auf und zuckte ekstatisch. Mit einem lauten und erleichterten Stöhnen sackte sie sehr schwer atmend zusammen, zog die Beine an und zitterte vor Anstrengung. Harry und Luna kuschelten sich an sie, bis sie sich langsam wieder unter Kontrolle hatte. Als sie sich dann aufsetzte, bemerkte sie, wie nass alles war und wurde knallrot.
„Es tut mir so Leid …“, fing sie an, aber Harry blockte ihre Worte mit einem sehr langen Kuss.
„Nichts muss dir Leid tun. Alles ist bestens, und ich hoffe, du fühlst dich nun so gut wie ich vorhin.“
„Das schon, aber ich habe die Kontrolle verloren und hier ist alles nass. Man könnte denken, ich hätte hier alles vollgepinkelt.“
„Und wenn das so wäre, dann wäre das nicht schlimm. Du hast dich voll und ganz fallen lassen und genau das solltest du ja auch. Wenn wir gleich Duschen waren, ist davon aber nichts mehr übrig und daher musst du dich auch nicht schämen.“, sagte Harry.
Luna nickte dazu und Harry küsste Ginny wieder. Diesmal nahmen sie auch die nassen Sachen mit ins Bad. Während Ginny aufs Klo ging, kümmerten Harry und Luna sich um die feuchten Decken. Sie spülten sie mit Wasser aus, Luna kannte einen guten Reinigungszauber und dann auch den passenden Trocknungszauber. Danach gingen alle drei duschen und dann wieder ins Wohnzimmer, sprachen über das erlebte, dankten Luna und bestanden dann darauf ihr wenigstens noch ein wenig Freude bereiten zu dürfen. Luna lehnte ab und erklärte ihnen, dass der sexuelle Aspekt beim Tantra nicht im Vordergrund steht und sie auch so schon wirklich viel Spaß dabei gehabt hätte. Daher gingen sie alle zu Bett. Luna schlief auf der Couch und Harry und Ginny in ihrem Bett. Dort wollten Ginny und Harry aber nicht gleich schlafen. Sie waren beide noch so erregt, dass daraus eine sehr lange Nacht wurde. Total erschöpft schlief Ginny dann auf Harry liegend ein.
Sie wachte immer noch auf Harry liegend spät am Vormittag wieder auf und bemerkte seine Morgenlatte. sie nutzte diese gleich aus und so wurde Harry mit Sex geweckt. Es war nur kurzer, aber befriedigender Sex, der in den letzten Minuten von Luna unbemerkt beobachtet wurde. Als Ginny auf Harry sank bemerkte Harry die Zuschauerin.
„Guten Morgen, Luna. Waren wir zu laut oder du zu neugierig?“, fragte Harry.
Luna wurde ganz leicht rosa im Gesicht und erwiderte: „Guten Morgen, ihr beiden. Nichts von beidem. Ihr wart einfach nur schön anzusehen. Ich bin schon länger auf und wollte euch eigentlich wecken, aber da bot sich mir dieser schöne Anblick.“
Sie kam zu ihnen und setzte sich aufs Bett. „Da könnte man glatt neidisch werden.“, fügte sie dann noch hinzu.
Entspannt und fröhlich lachten alle und fingen an sich zu kitzeln. Ginny war die Erste, die dann Stop rief, und aus dem Bett hüpfte.
„Bitte aufhören, ich will nicht das ganze Bett trocken legen müssen.“, sagte sie und flitzte ins Bad. Harry und Luna folgten ihr kurze Zeit später lachend.
Nachdem auch Harry auf dem Klo war, ging Luna duschen. Harry und Ginny organisierten zusammen mit Wee das Frühstück. Nach Luna duschten auch die beiden noch schnell gemeinsam und dann wurde kräftig gefrühstückt. Nach dem Essen verschwand Luna, um sich mit Neville zu treffen, kam aber recht schnell wieder. Sie sah traurig und verstört aus.
„Luna, was ist los?“, fragte Ginny sofort.
„Neville. Ich habe ihn gefunden und er fragte mich, wo ich heute Morgen gewesen sei. Da ich ihn nicht anlügen wollte, sagte ich ihm, dass ich bei euch übernachtet hatte, da ich euch gestern Abend die Tantramassage erklärt habe und es sehr spät wurde. Er scheint nun zu glauben, wir drei hätten hier eine Sexorgie oder so etwas gehabt und ist eingeschnappt.“
„Oh, nicht gut. Wobei, ganz Unrecht hat er nicht. Auch wenn hier kein Sex zwischen uns war, könnte man es so nennen. Aber egal. Du hast ihm nicht gesagt dass du voll mitgemacht hast, oder?“
„Nein. Schon bei den ersten Worten war mir klar, dass er dann ausrastet.“
„Gut, dann werden wir das nun ganz schnell klären. Harry, du hast doch nichts dagegen, wenn ich Neville hierher hole, oder?“
„Nö, warum? Was hast du vor?“
„Ich werde ihn herholen und dann wird er Tantra kennenlernen. Wir werden ihm erklären, dass ich gerne an dir testen möchte, was Luna uns ERKLÄRT hat und dass er doch bitte mitmachen soll, damit ich Luna bei der Praxis zusehen kann, um dich zeitgleich zu massieren.“
„Gute Idee. Ich hoffe nur, ich überlebe solch eine Ekstase schon wieder.“
„Ich peppel dich schon wieder auf, mein Schatz.“, sagte Ginny und ging dabei Richtung Tür. „Ich nehme die Karte der Rumtreiber mit. Dann finde ich ihn besser.“
„Okay.“, sagte Harry und Luna rief: „Gerade war er noch in den Gewächshäusern.“
Ginny fand ihn auch genau dort. Neville war in der Beziehung wie Hermine. Hatte sie Probleme, fand man sie bei den Büchern, Neville bei den Pflanzen. Ginny sprach mit ihm und nach ein wenig zögern ging Neville mit ihr. Bei Harry angekommen bot der ihm etwas zu trinken an und dann setzten sie sich. Neville sah auch weiterhin nicht gerade glücklich aus und man konnte glauben, er ginge gleich hoch wie eine Bombe. Harry übernahm daher das Sprechen.
„Also, Neville, es scheint, du hast da etwas falsch verstanden und das möchten wir gerne klären. Gestern Abend fand hier nichts anderes als eine Massageschulung statt, nicht mehr und nicht weniger. Luna war die Lehrerin und Ginny und ich die Schüler. Es war eine Tantramassageschulung, die auch noch nicht ganz vorbei ist, da Luna keinen Jungen da hatte, um uns alles zu zeigen. Bestimmte Griffe lassen sich schlecht erklären. Und da ich nicht ihr Freund bin, haben wir entschieden, heute weiterzumachen und dabei auf deine Hilfe gehofft.“
„Soll das heißen, ihr hattet hier gestern keinen Sex?“
„Doch, Sex hatten Ginny und ich schon, aber nicht mit Luna und erst, nachdem wir schlafen gegangen sind. Luna hat mir an Ginny alles beigebracht, was ich können muss, um Ginny mehr als nur glücklich zu machen und ja, Luna hat Ginny dabei auch berührt. Danach hat sie Ginny beigebracht, mich zu massieren und auch mich berührt, aber der Intimbereich blieb dabei aus und sollte heute folgen, sofern wir dich zum Mitmachen überreden können. Ich kann dir versprechen, es lohnt sich. Alleine der reine Massagepart ist eine Woche Nachsitzen bei Umbridge wert.“
„Also, wenn ich zustimme würde Luna mich massieren und Ginny dich?“
„Genau. Es kann aber notwendig sein, dass Luna mich mal anfassen muss, wenn Ginny etwas nicht abschauen kann. Umgekehrt kann es sein, dass Ginny mal kurz dich mitmassiert, damit Luna etwas besser zeigen kann.“
„Also kein Sex mit dem Partner des anderen?“
„Genau, aber eine intime Berührung könnte schon vorkommen. Danach werde ich versuchen, dir zu zeigen, wie du Luna massieren kannst. Auf die gleiche Methode wie Luna versucht, es Ginny zu zeigen.“
„Hört sich interessant an. Wann wollen wir das denn angehen?“
„Ich denke, heute Nachmittag.“
Sie unterhielten sich, bis es Zeit war in die Große Halle zum Mittagessen zu gehen und trafen sich danach wieder bei Harry. Der Nachmittag wurde sehr heiß und Neville dabei immer offener. Er legte viel seiner Scheu ab und genoss es dann sichtlich. Zum Abendessen waren sie alle wieder frisch in der Großen Halle.
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