Disclaimer:
Die handelnden Personen und die Orte an denen diese Geschichte spielt, sind das geistige Eigentum von Joanne K. Rowling.
Ich beabsichtige nicht mit dieser Geschichte Geld zu verdienen, sie dient lediglich der Unterhaltung.
Mir gehören nur neue Personen, Orte oder Ideen die nicht im J.K. Rowling Universum vorkommen.
01. Die Flucht
von GrimmbartHarry, Ron und Hermine waren bei Gringotts eingedrungen und hatten einen weiteren Horkrux gesucht und gefunden.
Leider hat der Kobold, der ihnen half, die Zusammenarbeit beendet nachdem er das Schwert von Gryffindor bekommen hatte und somit musste sich das goldene Trio selber helfen um zu fliehen.
So in die Enge gedrängt blieb ihnen nur noch ein Ausweg und die Drei retteten sich auf den Rücken der Wachdrachen der vor dem Verlies angekettet war. Sie lösten dessen Ketten und der Drache stürmte in Richtung Freiheit. Nachdem sie Gringotts verlassen hatten, flog der Drache sofort Richtung Nordost und stieg dabei immer höher in den Himmel.
Gringotts glücklich entkommen hatten sie nun ein neues Problem. Wie Stoppt man einen Drachen ohne dabei gefressen oder verbrannt zu werden? Drachen sind nun mal keine Kuscheltiere und dieser Wachdrache schon mal gar nicht.
Alle Drei erholten sich nun erst mal von der Anstrengung und hingen ihren Gedanken nach, bis Harry sich umdrehte und fragte,
„Habt ihr eine Idee wie wir hier runterkommen oder ob man einen Drachen irgendwie Steuern kann ohne das der einen gleich versucht und zu grillen?“
Die anderen Beiden hatten auch keine Ahnung was sie machen konnte und somit einigten sie sich darauf zu warten bis der Drache tiefer ging und dann wollten sie abspringen.
So in Gedanken versunken sprach Harry mit sich selber und ärgerte sich darüber nie wirklich was über Drachen gelesen zu haben, außer deren Bekämpfung. Dieses Wissen hatte er damals, beim Trimagischem Turnier aufgesogen wie ein Schwamm.
~Oh man, wie konnten wir nur mal wieder so leichtsinnig sein. Du blödes Vieh geh endlich mal runter. Schließlich haben wir dich frei gelassen~, dachte er.
~STIMMT~
~Also, dann geh endlich runter lass uns absteigen und ziehe dann friedlich deines Weges, wir schmecken auch sicherlich nicht gut~
~WER WEISS, ABER NEIN~
~War ja so klar, Moment hier stimmt doch was nicht. Mit wem rede ich hier eigentlich?~
~HIHI~
Harry war nun ganz durcheinander und drehte sich wieder zu seinen Freunden um.
„Habt ihr irgendwas gesagt?“
„Nein Harry, wir hatten uns doch darauf geeinigt leise zu sein, damit der Drache uns nicht bemerkt“, sage Hermine.
„Stimmt schon aber mir war so, als wenn ich was gehört hätte.“
„Also von uns jedenfalls nicht!“, sagt Ron.
„Komisch“, erwiderte Harry nur und drehte sich wieder in Flugrichtung.
~HEY KLEINER, NICHT ÄRGERN.~
~Wer bist du und wo bist du?~
~Ich bin Caligurath und das Wo, ist ganz einfach. Du und deiner beiden Begleiter sitzen auf mir.~
~Ha ha, selten so gelacht. Wir sitzen auf einem Drachen und die können nicht sprechen~
~Stimmt aber ich spreche ja auch nicht mit dir. Wir denken nur gemeinsam~
~Also noch mal langsam. Du bist der Drache auf dem wir gerade sitzen und du sprichst mit mir über meine Gedanken? Ein Drache soll Englisch können? Ist doch wohl ein wenig weit her geholt~
~Ja ich bin der Drache und wir denken zusammen, aber nicht auf Englisch, sondern auf Parsel.~
~Wieso auf Parsel, können alle Drachen Parsel?~
~Nein, nur die wenigsten. Wir Drachen verständigen uns auf Quenya. Wir sind die zweitältesten magischen Wesen und nur eine andere Spezies kann unsere Sprache.~
~Welche ist das?~
~Das darf ich dir nicht sagen. Das können nur sie selber.~
~Gut, auch wenn das alles sehr schwer für mich zu glauben ist. Kannst du mir beweisen das ich nicht einfach nur am spinnen bin oder du jemand anderes bist der in meinen Kopf eingedrungen ist?~
~Wie soll ich es dir beweisen?~
~Wie wäre es wenn ich dir einen Befehl gebe und du den ausführen würdest?~
~Wir Drachen nehmen keine Befehle an. Aber wenn du mir, sagen wir mal, ein Vorschlag machen würdest. Dann könnte ich mich dazu überreden lassen dir diesen Gefallen zu tun.~
~Okay, tut mir leid ich wollte dir keine Befehle erteilen. Ich dachte ehr an so etwas wie, flieg mal eine Kurve oder mach mal eine Rolle oder so.~
~Solange ich danach meinen Kurs wieder aufnehmen darf, könnten wir es so machen.~
~Danke, warte bitte ich warne meine Freunde nur schnell vor.~
„Hermie, Ron, bitte haltet euch mal gut fest, ich möchte etwas probieren.“
„Was hast du vor?“
„Haltet euch einfach nur gut fest und macht euch keine Sorgen.“
Nachdem er sah, dass sich beide gut festhielten und er selber auch einen besseren Halt hatte, konzentrierte Harry sich wieder auf den Drachen.
~Okay, wir sind soweit. Würdest du bitte eine Schlangenlinie fliegen und dann einen starken Sinkflug beginnen?~
~Schlangenlinie ist ok, aber Sinkflug nicht. Ich fliege so hoch damit uns niemand sehen kann.~
In dem Moment wo der Drachen dieses sagte begann er auch schon mit der Schlangenlinie.
~Hey voll krass, ich unterhalte mich hier mit einem Drachen~
~Scheint so, dass du mir nun glaubst. Nun habe ich aber eine Bitte an dich.~
~Ja was kann ich denn für dich tun?~
~Ich war 300 Jahre gefangen und habe nicht mehr die gleiche Kraft wie früher. Ich müsse mal landen und mir was zu fressen jagen. Dann noch ein wenig ausruhen. Wir kommen gleich in ein Gebiet wo keine Menschen leben, dort könnte ich landen und jagen. Dazu müsstet ihr aber dann absteigen. ~
~Kein Problem. Wir wollten eh wieder runter und dann wieder uns um unsere Sachen kümmern.~
~Da ist aber das Problem. Zum einen könnte es sein das deine Freunde Angst haben und mich angreifen. Zum anderen würde ich euch bitten zu warten. Ich habe da noch eine andere Sache die ich gerne mit dir bereden würde aber das darf ich nicht alleine entscheiden und meine Freunde könnten erst in etwa zwei Stunden hier sein.~
~Muss das sein, das mit meinen Freunden kann ich regeln aber das warten? Verstehe mich nicht falsch aber du stehst irgendwie in unserer Schuld, da wir dich befreit haben, aber deine Freunde könnten ja glauben wir sein ein netter Imbiss.~
~Hihi, wohl wahr, aber ich kann dir versichern das dem nicht so ist. Und es wird sich zumindest für dich lohnen.~
~Ok, ich versuche das mal zu klären. Lande bitte noch nicht~
Harry wand sich wieder an seine Freunde.
„Also mein Test hat geklappt. Ich sagte euch ja dass ich glaubte jemanden zu hören. Und es war auch so.“
„Mensch Harry red keinen Quatsch, hier war und ist niemand“, sagte Ron sofort.
„Doch Ron, hier ist noch jemand. Und zwar der Drache. Ich habe mich mit ihm auf Parsel unterhalten. Deshalb ist er auch gerade diese Schlangenlinien geflogen.“
„Harry, Drachen können nicht sprechen“, sagte Hermine sofort.
„Sprechen nicht, da hast du recht aber sie können über Gedanken mit mir reden, da ich Parsel kann.“
„Klar und morgen steht Merlin wieder auf. Harry das hast du geträumt. Oder lass deinen Drachen doch mal einen Looping machen“, sagte Ron und Harry gab die Bitte sofort weiter. Der Drache machte einen Looping und da er recht schnell flog fiel auch niemand runter.
„Bohey, voll Krass. Das geht ja wirklich. Hat der Drache mich nun verstanden?“
„Nein, ich habe ihn darum gebeten“
„Dann bitte ihn doch mal zu landen und uns heile gehen zu lassen.“, sagte Hermine.
„Das habe ich schon aber der Drache hat eine Bitte an uns.“
Harry erzählte seinen Freunden von der Bitte des Drachen und nach kurzem Zögern stimmten beide zu.
Sie flogen gerade über einem riesigen Waldstück und der Drache fing an zu kreisen bis er eine große Lichtung, in dessen Mitte, ausmachte. Dort setzt er zur Landung an.
Nach dem die Drei abgesprungen waren schaute der Drache Harry genau in die Augen und bat ihn noch mal zu warten. Dann stieg er wieder in die Luft um sich etwas zu fressen zu jagen.
Hermine überprüfte sofort ob die Gegend sicher sein und sprach auch einige Schutzzauber, während Ron mit Harry diskutierte das es doch bescheuert sei hier zu warten. So eine Möglichkeit zur Flucht vor dem Drachen würde sich sicherlich nicht noch mal ergeben und so weiter.
Harry bat dann beide sich doch zu ihm zu setzten und erklärte ihnen das Ganze noch einmal in Ruhe.
„Also Leute, ich hatte ein langes Gespräch mit dem Drachen und glaube er ist vertrauenswürdig. Er erklärte mir das ihm durch die lange Gefangenschaft die Ausdauer für einen längeren Flug fehle und er daher eine Rast und was zu fressen braucht. Zum anderen scheint er Hilfe gerufen zu haben. Wenn ich ihn richtig verstanden habe. Er hat mir noch nicht wirklich viel darüber gesagt außer das er sich sehr sicher ist das es nicht unser Schaden sei. Zum anderen hätte er uns nun schon die ganze Zeit schaden können und hat es noch nicht einmal versucht.“
„Alles schön und gut, aber wer sagt uns, dass er das nicht nachholt sobald er sich gestärkt hat? Versteh mich nicht falsch, aber Charlie arbeitet nun ja schon sehr lange mit Drachen und er sagt, dass sie ganz hinterhältige Monster sind. Nur ein bei Menschen aufgewachsener Drache ist halbwegs handzahm. Hagrids Norbert zum Beispiel, laut Charlie ist er meist sehr umgänglich und lasst sich sogar gelegentlich reiten. Aber auch nur von Charlie, da er ihn aufgezogen hat.“
„Ja Ron das mag stimmen, aber es gibt sehr alte Legenden, nach denen Magier und Drachen früher schon mal friedlich zusammengelebt haben sollen. Und daher sollen die Muggel angefangen haben die Drachen zu jagen. Magier, oder wie wir heute ja sagen Zauberer und Drachen als eine Einheit waren zu mächtig und da die damaligen Muggel zu viel Angst vor den Magiern hatten, haben sie die Drachen gejagt. Sie glaubten, dass die Magie von den Drachen aus ginge und die Magier ihre Macht verlieren würden, wenn sie keine Drachen mehr hätten.“, sagte Hermine.
„Aber das sind doch nur Legenden, also Märchen“ erwiderte Ron.
„Jede Legende hat einen wahren Kern, sowie jedes Märchen eine gewisse Weisheit vermitteln soll.“
„Schon gut ihr beiden, auch wenn ich dem Drachen glaube, sollten wir uns nach einem Fluchtweg umschauen und Hermine hast du in deiner Tasche vielleicht was zu Essen und Trinken dabei?“, fragte Harry.
„Recht hast du Harry, lasst uns darüber gehen, bei den Schutzzaubern ist mir aufgefallen das dort einige Felsen sind. Die bieten uns besseren Schutz als einfache Bäume. Und dort kann ich uns was zu essen machen.“
Hermine ging nach ihren Worten auch direkt in die Richtung die sie meinte. Machte mit wenigen Zaubern eine Feuerstelle und kümmerte sich um was zu essen. Harry nahm sich ein paar Stöcke und verwandelte diese in Sitzgelegenheiten und einen Tisch.
Als sie gerade am Essen waren kam Caligurath wieder und ließ sich mit einem Hirsch in den Klauen einige Meter von ihnen entfernt nieder. Während er fraß meldete er sich bei Harry.
~Glauben sie dir oder sind sie nur sehr mutig?~
~Sie vertrauen mir, aber sie haben auch wirklich viel Mut.~
~Das ist gut. Bitte sage ihnen noch, dass sie sich nicht erschrecken sollen wenn die Hilfe kommt. Sie sollen sich ruhig verhalten. Du kommst dann bitte zu mir aber nur du. Wir reden dann erst mal mit meinen Freunden.~
~Gut, was sind das dann für Freunde?~
~Lass dich überraschen und du wirst überrascht sein. Aber mach dir keine Sorgen, meine Freunde suchen schon lange nach jemanden wir dir und werden sehr erfreut sein, dass ich dich mitbringe.~
~Dir ist schon klar das deine Aussage nicht unbedingt Mut macht oder? Das könnte auch bedeuten dass sie mich oder uns für einen besonders leckeren Imbiss halten. Immerhin bist du ein Drache und der letzte den ich getroffen habe hielt mich auch für besonders lecker, zumindest gegrillt.“
„Oh ja, denke das könnte schon sein, aber an dir ist doch nix dran. Keine Sorge. Und wann hattest du Kontakt zu einem Drachen?~
~In meinem viertem Schuljahr, musste ich einem Ungarischem Hornschwanz Weibchen ein Goldenes Ei wegnehmen. Die war wirklich richtig böse auf mich. Und das obwohl es doch kein echtes Ei war.~
~Ungewöhnlich. Eigentlich würde ein Weibchen kein fremdes Ei in ihrem Gelege dulden und dieses sofort zerstören oder wegwerfen. Ich denke da haben Zauberer sie mit einem Verwechslungszauber belegt damit sie das nicht merkt. Und hast du es bekommen oder der Drachendame geschadet?~
~Ja, ich habe es bekommen aber ohne ihr nennenswert zu schaden. Eigentlich hat sie sich nur selber geschadet.~
~Wie meinst du das und was hast du gemacht?~
~Ich habe mir meinen Besen herbeigerufen und bin immer vor Ihre hin und her geflogen bis sie es leid war und mir gefolgt ist. Dabei ist sie dann öfters mal irgendwo angeeckt und hat sich auch leicht verletzt. Ich konnte sie dann abhängen und mir so das Ei schnappen. Zum einen war ich mir nicht sicher ob meine Zauber stark genug sind und zu anderen hat es mir widerstrebt ihr zu schaden.~
~Das freut mich. Woher war die Drachendame?~
~Es waren vier Drachenweibchen. Da es vier Teilnehmer waren. Der Bruder meines Freundes arbeitet in Rumänien in einem Drachenreservat und hat sie mitgebracht. Und auch später wieder versorgt. Die Drachen wurden betäubt transportiert. Ich weiß nicht wie aber Charlie, so heißt der Bruder meines Freundes, hat mir erzählt das sie alles dafür tun um es den Drachen so leicht wie möglich zu machen.~
~Wollen wir es hoffen, den sie müssen sie verhext haben, sonst hätten sie nie das falsche Ei geduldet oder sich selber verletzt.~
Harry hörte auf einmal das Geräusch von großen Schwingen die durch die Luft gleiten.
~Ahh sie kommen~, sagte Caligurath, ~bitte warne deine Freunde und komm dann zu mir.~
„Hermine, Ron, egal was nun passiert, rührt euch nicht bis ich euch rufe. Das ist sehr, sehr wichtig.“
Als seine Freunde zustimmten, ging er sofort zu Caligurath und dann entdeckte er sechs große Drachen am Himmel. Die zur Landung ansetzten. Fünf verteilten sich über die ganze Lichtung und einer landete direkt vor Caligurath und Harry. Auf jedem Drachen gab es einen Sattel und ein Mensch saß darin. Ron und Hermine hatten zuerst sehr erschrocken geschaut aber als sie die Menschen auf den Drachen sahen wurden sie ruhiger.
Der Reiter von dem Drachen der vor Caligurath gelandet war, sprang sehr elegant aus dem Sattel, verbeugte sich vor Caligurath und sprach dann in einer für Harry unbekannten Sprache mit dem Drachen. Dieser schien wieder über die Gedanken zu antworten. Nach gut zwei Minuten drehte der Reiter sich zu Harry um und verbeugte sich tief.
„Ich grüße sie, Erbe der Urahnen, mein Name ist Mithrillor und ich bin der Kommandant dieser Rettungstruppe. Ich danke ihnen im Namen meines Volkes und auch im Namen der Drachenkönigin für die Befreiung von Prinz Caligurath.“
„Ich grüße sie ebenfalls und mein Name ist Harry Potter. Sagten sie Prinz Caligurath?“
„Ja, aber das nun zu erklären ist mir nicht gestattet. Wir sollten zu ihren Begleitern gehen. Dann muss ich nicht alles mehrfach erklären. Ich bin befugt ihnen und ihren Freunden ein besonderes Angebot zu unterbreiten.“
„Gut gehen wir zu ihnen.“ Als sie beiden Ron und Hermine erreichten stellte Harry Mithrillor vor. Mithrillor erschuf schnell einen Tisch und Stühle. Alle setzten sich an den Tisch und Mithrillor fing an zu erklären.
„Also ich darf ihnen nicht viel sagen, zumindest ihnen beiden. Aber ich bin befugt ihnen zu helfen und sie zu jemand zu bringen der ihnen sicherlich mehr sagen kann. Sollten sie nach dem Gespräch dennoch an einen anderen Ort reisen wollen, dann werden wir sie an diesen Ort bringen, ihnen die Erinnerung an unser Treffen nehmen und wieder gehen.“
Es wurde noch ein wenig diskutiert aber am Ende entschied sich das Trio mit zu gehen und sich anzuhören was es mit dem Angebot auf Hilfe auf sich hatte. Mithrillor rief zwei seiner Leute zu sich und erklärte dem Trio das sie eine Art Portschlüssel benutzen würden da die Reise sonst länger dauern würde. Besonders da Caligurath nicht ganz bei Kräften ist und daher nur langsam fliegen kann. Harry meldete sich zuvor noch mal Caligurath und erzählte ihm von diesem Vorgehen, aber dieser wusste schon davon und versicherte Harry dass sie sich spätestens am nächsten Tag wieder sehen würden.
So reiste das Trio, begleitet von drei Leuten aus dem Rettungstrupp zu dem neuen Zielort. Harry fiel sofort auf dass die Reise ganz anders war als er es gewohnt war. Er hatte das Gefühl das er sich ganz sanft auflöste und wenig später wo anders wieder erschien. Kein herum Gewirbel, kein reißendes Gefühl am Bauchnabel oder ähnliches. Es war eine sehr sanfte Reise.
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