Disclaimer:
Die handelnden Personen und die Orte an denen diese Geschichte spielt, sind das geistige Eigentum von Joanne K. Rowling.
Ich beabsichtige nicht mit dieser Geschichte Geld zu verdienen, sie dient lediglich der Unterhaltung.
Mir gehören nur neue Personen, Orte oder Ideen die nicht im J.K. Rowling Universum vorkommen.
06. Das Diadem
von GrimmbartSie wurden schon sehr früh geweckt und nach einem schnellen Bad und Frühstück mussten sie sofort anfangen zu üben, bestimmte Schilde und Angriffszauber standen auf dem Programm. Die Schilde waren stark genug um auch unverzeihliche Flüche abzulenken. Die Angriffszauber wiederum waren sehr stark und teils auch tödlich für Menschen aber nach Aussagen des Ausbilders würde bei ihrem jetzigen Magiepotential auch ein normaler Schockzauber für viele Menschen schon tödlich sein. Sie müssen erst lernen ihre Magie zu beherrschen um solche Zauber nicht mit voller Kraft einschlagen zu lassen. Nach einigen Stunden Training, ein erneutes Bad und dem Mittagessen machten sie sich zusammen mit fünf Elben auf den Weg in den Eberkopf. Sie apparierten über einige Umwege dort hin währen zwölf Dachen samt Reiter in direkter Linie in das Zielgebiet flogen. Die Drachen waren als Notfall Reserve gedacht und würden nur dann eingreifen wenn es nicht anders möglich wäre.
Verhüllt in schwarzen Capes gingen sie das letzte Stück zu Fuß.
Zwei Elben gingen voraus um die Gegend zu prüfen und mögliche Angreifer zu verwirren. Sie stießen auch nur auf zwei Todesser denen dann auf einmal einfiel das ja ganz dringend noch etwas in den drei Besen erledigen wollten.
Im Eberkopf war es dann ebenso, die Gäste die anwesend waren, hatten es auf einmal eilig und mussten dringend irgendwelche Erledigungen machen.
So gelangen Harry und Ginny ohne Zwischenfälle in den Eberkopf. Dort angekommen gab sich Ginny zu erkennen. Der Wirt führte die sieben Besucher sofort in seine Privaten Räume. Erst dort und einige Verschleierungszauber später wand er sich recht sauer an Ginny.
„Was soll das, wo kommst du her? Du kannst doch nicht einfach draußen herumlaufen. Wie bist du aus der Schule gekommen? Hier bist du jedenfalls nicht durch. Und wer sind die Ganzen anderen da bei dir?“
Nun war es Harry der sich zeigte und das antworten übernahm.
„Immer langsam, wo wir herkommen ist egal, wer ich bin ist ihnen wohl bekannt. Und unsere Begleiter sind zu unserem Schutz mitgekommen. Viel wichtiger ist, wir müssen in die Schule und Ginny sagte mir das es von hier einen Geheimgang gibt.“
„Natürlich weiß ich wer du bist und das macht die Sache nur noch schlimmer. In der Schule haben die Todesser das sagen, da kannst du nicht hin gehen.“
„Auch das weiß ich aber ich habe ja auch nicht vor mich am Unterricht zu beteiligen. Sondern mich nur mit jemanden treffen.“
„Pass bloß auf, die beiden Carrows, die neuen Lehrer und Snape solltest du nicht unterschätzen. Die fressen solche Bübchen wie dich schon zum Frühstück.“
„Das sollten sie besser nicht versuchen, wir sind mittlerweile doch recht unverdaulich und das würde ihnen nicht bekommen.“
„Na gut ich hoffe du hast recht. Wollt ihr alle in die Schule?“
„Nein, nur Ginny und ich. Und danke das sie uns helfen. Ich denke in etwa zwei Stunden werden wir zurück sein.“
„Gut, Ginny kennt es ja, ich gehe dann mal wieder in den Schankraum“
Ginny öffnete den Zugang und Harry und sie verschwanden darin. Der Gang war nicht nur ein Geheimgang, sonder auch noch magisch verkürzt. Und so kamen sie nur fünf Minuten später im Raum der Wünsche an. Dort ging Ginny vor, da sie ja zur Schule gehörte. Nachdem sie gesehen hatte dass alles in Ordnung war, Neville und Luna hatten dafür gesorgt, dass nur vertrauenswürdige Leute anwesend waren, holte sie Harry hinterher.
Es gab erst mal ein großes Hallo und Harry musste den Anwesenden erklären dass er nicht hier war um zu bleiben oder gar die Schule von den Todessern zu befreien. Nach dem dies alles geklärt war, zogen sich Harry und Ginny zusammen mit Luna und Neville zurück. In einer Abgeschiedenen Ecke besprachen sie warum sie gekommen waren. Luna glaubte das ganze einfach aber Neville blieb skeptisch. Harry würde es ihm am liebsten einfach beweisen, aber das war hier einfach nicht machbar.
Luna brachte das Thema auf einmal auf etwas was ihr Vater in einem seiner letzten Klitterer geschrieben hatte.
„Wusstet ihr dass hier im Schloss ein weiteres, seit gut 1000 Jahren vermisstes Artefakt der Gründer versteckt ist?“
„Na klar, was soll das wieder sein?“
„Nein wirklich ich weiß es genau. Mein Vater hat das nur geschrieben nachdem ich eine sehr lange Unterhaltung mit der grauen Dame hatte. Ihr müsst wissen, sie ist die Tochter der Ravenclaw und sie hat es mir erzählt.“
„Gut, gehen wir mal davon aus das es stimmt. Hat sie dir auch erzählt wo es sein soll?“
„Nein, das wollte sie mir nicht verraten. Sie sagte nur dass es schon mal ein Schüler wissen wollte und sie hatte ihm das Versteck gezeigt. Er soll es sich dann genommen haben aber zum Glück auch wieder dort versteckt haben. Seit dem ist es aber sehr dunkel und besudelt, sagt sie.“
„Hm, könnte ich mal mit ihr reden? Kannst du sie her holen?“
„Leider nein, sie verlässt unseren Turm nur zu Festlichkeiten und lebt ansonsten sehr zurückgezogen in einem ungenutzten Teil des Turmes.“
„Kennst du einen Weg auf dem ich unauffällig dahin kommen kann?“
„Harry du kannst nicht dahin, wenn dich jemand erkennt.“, sagte Ginny.
„Keine Sorge Ginny, zurzeit ist der Turm leer.“
„Wieso das denn?“, wollte Ginny sofort wissen.
„Nun ganz einfach, die Ravenclaws müssen geschlossen Nachsitzen.“
„Und was ist dann mit dir?“
„Ich war auf der Krankenstation als irgendjemand von Ravenclaw den Mist verursacht hat, der ihnen zwei Wochen Strafarbeit eingebracht hat. Somit brauche ich nicht daran teil nehmen. Aber glaube mir, wäre nicht die DA, dann würde ich lieber mit den Anderen mitgehen als alleine hier zu bleiben.“
„Gut, wie kommen wir hin?“
„Ich gehe raus und schaue, dann haben wir ja auch noch die Karte der Rumtreiber, die hattest du ja Ginny gegeben und dann sollte es kein Problem sein.“
So machten sie es und Harry und Luna kamen auch ohne Probleme bei der Grauen Dame an.
Luna erklärte ihr warum sie hier waren und auch warum es wichtig ist das sie mit Harry spricht.
„Also es geht um das Diadem ihrer Mutter. Luna sagte mir das sie wissen wo es ist. Das Problem ist das ich glaube das Voldemort es für ein sehr schwarzes Ritual missbraucht hat.“
„Das kann nicht sein, Jemand namens Voldemort war nie hier im Turm.“
„Als Schüler hieß er noch Tom Riddle. Zum anderen könnte es sein das Tom demjenigen dem sie damals das Wissen anvertraut hatten, dieses abgepresst hat.“
„Tom ist Voldemort? Er war der Schüler der mir das Geheimnis über das Diadem entlockt hatte. Aber das hilft leider auch nicht. Es ist wieder in dem gleichen Versteck, aber die neuen Zauber die es schützen können nicht gebrochen werden.“
„Wo ist es denn versteckt, ich habe vielleicht doch die Mittel es zu befreien.“
„Es ist im inneren der Statur meiner Mutter, ich meine die, die im Gemeinschaftsraum steht.“
„Wir werden mal sehen ob wir es nicht doch schaffen können. Weil wenn es das ist was wir glauben, dann müssen wir es einfach schaffen.“
„Ich glaube nicht dass es gelingen wird aber ihr wisst ja nun wo ihr suchen müsst.“
„Danke Miss Ravenclaw, sie haben uns sehr geholfen.“
„Gerne aber bitte nennt mich weiterhin Graue Dame, es muss nicht jeder wissen wer ich einst war und was damit zusammen hängt.“
So gingen Harry und Luna wieder in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws und schauten sich die Statue genau an. Harry spürte zwar den Hauch von dunkler Magie, aber dieser war wirklich nur minimal zu spüren. Er versuchte einige verschiedene Zauber aber nichts gelang. Dann konzentrierte er sich sehr genau auf die Statue und in seinen Kopf formten sich Wörter einer ihm bislang absolut unbekannten Sprache. Da ihm aber auch sonst nichts einfallen wollte sprach er die Worte einfach aus und die Statur veränderte sich. Sie wurde durchsichtig wie Glas oder Kristall. In mitten der Statur wurde das Diadem sichtbar. Es schien zu pulsieren und strahlte eine sehr dunkle Aura aus. Bevor Harry näher darüber nachdenken konnte überschlugen sich die Ereignisse.
Mit einem lauten Knall wurde das Portal das den Gemeinschaftsraum schützte gesprengt und die Carol Geschwister stürmten den Raum. Instinktive baute Harry eines seiner neuen Schilde um sich und Luna auf und das war sein Glück, denn in dem Moment flogen auch schon zwei Schocker auf ihn und Luna zu. Die Carols erkannten ihn und konnten sich vor Überraschung und Freude über diesen Fang kaum noch einkriegen.
„Schwesterchen schau mal wer uns da so bereitwillig ins Netz gegangen ist. Das ist doch wohl der kleine Potter den unser Meister so dringend sehen möchte. Ich wette das wird uns unseren angestammten Platz wieder bringen und wir werden diesen scheiß Job hier wieder los.“
„Ganz sicher Brüderchen, aber zuvor noch ein wenig mit ihm spielen dürfen wir doch bestimmt. Und schau mal da ist auch noch die kleine mit dem großen Knall. Sie hat einem Verräter des Meisters geholfen, mit der dürfen wir machen was wir wollen und mir fallen da gleich so ein paar nette Spielchen ein.“
Harry, der der Unterhaltung fast schon amüsiert gelauscht hatte, wollte nun euch ein wenig Spaß.
„Du Luna, das sind doch die beiden Todesser die so degeneriert sind das sie nur mit Babys fertig werden oder?“, bei den Worten warf er Luna einen Blick zu der ihr zu verstehen geben sollte, dass sie auf sein Spiel eingehen soll.
„Ja Harry, so etwas passieret immer wenn man zu viele Nargel im Kopf hat.“
„Hm, ich glaube es liegt daran das ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern Geschwister waren.“
„Gut möglich, hier teilen sie sich angeblich auch ein Bett. Wir dachten nur immer das sie einfach zu viel Angst hätten und sie deshalb immer zusammen schlafen würden.“
„Was fällt euch ein, ihr werdet schon sehen was euch blüht wenn wir in den Kerkern sind. Mitkommen und keine Widerrede oder wir machen euch gleich hier fertig.“, schrie nun einer der Carrows.
„Ihr und welche Armee?“, fragte Harry frech grinsend.
Das war dann zu viel und die Carrwos warfen einen Fluch nach dem anderen auf die beiden, aber keiner konnte Harrys Schild auch nur ankratzen. Was sie nur noch mehr aufbrachte.
Harry hatte Luna langsam immer mehr zur Seite gezogen und so standen die Carrows nun zwischen ihnen und der Statur. Dann fing Harry an auch seinerseits Flüche zu werfen, immer stärkere aber die Carrows waren gut im ausweichen. Als es ihm zu bunt wurde steckte er seinen Stab weg, der behinderte ihn einfach nur, Luna sah aber ganz entsetzt zu ihm. Auch die Carrows glaubten wohl dass sie nun leichtes Spiel hatten, aber da sollten sie sich täuschen. Nur wenige Momente später wurden sie schon von einem wahren Hagel aus Flüchen aus Harry Händen eingedeckt, die gerieten in die Defensive und waren nur noch am Blocken. Harry war klar das die beiden das niemals jemanden sagen dürften, daher schwang er nun um und wollte sie töten. Gegen solche Flüche, wie Harry sie nun einsetzte konnten die Schilde der beiden Todesser nicht bestehen, sie zerbarsten mit lauten Scheppern und die nächsten beiden Flüche, zwei reine Stoßflüche, trafen sie mit voller Wucht. Sie flogen krachend in die Statur die daraufhin so sehr schwankte das sie auf die beiden bewusstlos zusammen gesackten Todesser stürzte und zerbrach.
Das Diadem viel dabei heraus und landete direkt vor Harrys Füssen. Noch voll im Kampfrausch, bemerkten beide nicht das zwei weitere Lehrer in den Raum gekommen waren, aber Harry merkte die Magie die auf ihn geworfen wurde und reagierte automatisch. Er riss Luna mit weg und feuerte sogleich wieder einen sehr starken Stoßfluch in die Richtung des Angreifers. Im umdrehen erkannte er Professor McGonegall und den Verräter und Mörder Snape.
Seine Wut fachte um ein vielfaches heftiger auf als er Snape erkannte und konzentrierte sich nun nur auf ihn. Snape war nicht ohne Grund so weit oben in der Rangliste der Todesser, er wehrte sich wahrlich gut. So in Rage hörte Harry auch die Rufe seiner alten Hauslehrerin nicht, die versuchte ihn aufzuhalten. Harry kämpfte rein aus Instinkt, ohne zu denken, seine Elbenfähigkeiten und das neue Wissen übernahmen die Kontrolle und dem konnte auch ein Severus Snape nichts entgegensetzten. Eine knappe Minute später hing dieser dann bewusstlos und kopfüber gefesselt in der Luft. Erst dann nahm er die Worte seiner Lehrerin wahr.
„Mr. Potter aufhören, lassen sie ihn, er steht auf unserer Seite.“
„Professor, was reden sie da, er hat Professor Dumbledore umgebracht, ich war dabei, da kann er sich nicht rausreden.“
„Ja, das hat er, aber er musste es machen, Albus hat ihn dazu gezwungen. Bitte lassen sie sich das Ganze erklären. Ich hoffe er lebt noch.“
„Ja er lebt noch, aber die beiden Carrows da drüben nicht mehr.“
„WAS? Oh, das ist nicht gut. Harry was haben sie angestellt und was tun sie überhaupt hier?“
„Ich erledige eine Aufgabe die ich von Professor Dumbeldor bekommen habe. Und dabei haben mich die beiden überrascht. Den Kampf haben sie dann halt nicht überlebt, wobei ich es auch nicht bereue, nach allem was ich über sie gehört habe.“
„Ja, sie waren grausam aber nun wird Du-Weißt-Schon-Wer erfahren das hier was nicht stimmt und andere Aufpasser schicken. Wenn er nicht sogar selber her kommt. Bitte befreien sie Severus.“
„Ich werde ihn aufwecken und hinstellen die Fesseln bleiben erst mal. Sollte er auch nur versuchen mich noch mal anzugehen, werde ich nicht zögern und ihn töten!“
„Mr. Potter, das können sie nicht. Ich sagte ihnen schon das …“
„Professor, ich kann und ich werde, bis ich keine Beweise habe das es wirklich so war. Der Fluch mit dem er mich angegriffen hat war schwarzmagisch. Und das gefällt mir nicht!“
Er drehte Snape um und holte ihn aus der Bewusstlosigkeit. Nach einer sehr auffälligen kurzen Orientierungslosigkeit, legte dieser auch sogleich los.
„Potter du eingebildeter, arroganter und wahnsinniger…“
Das war Harry zu viel, er hob einfach eine Hand und Snape flog an die nächste Wand, wo er wie angenagelt in der Mitte hängen blieb.
„Snape, halt die Schnauze, oder ich vergesse mich und ignoriere was Professor McGonagall soeben sagte. Glaub mir nach allem was du mir angetan hast wäre es mir eine Freude dich einfach zu killen. Also schalte dein Hirn ein, was du ja angeblich so gut kannst und beweise mir das du nicht zu Voldemort gehörst.“
„Severus, mach besser was er sagt, ich glaube hier kannst du nicht gewinnen. Ich kann es zwar nicht erklären aber das ist Magie die ich nicht kenne.“, sagte die Professorin beschwörend.
„Na gut, dann müssen wir aber in das Büro des Direktors. Ich verspreche mich zu benehmen, zumindest bis das geklärt ist. So springt niemand mit mir um, das hat noch nicht mal der dunkle Lord bis heute geschafft.“
„Ich bin auch nicht der dunkle Lord, nur sein Albtraum. Aber zuerst muss ich was erledigen.“
Er holte eine kleine Phiole aus seiner Tasche und goss den Inhalt über das Diadem. Kurze Zeit später stieg schwarzer Rauch auf, begleitet von einem durchdringenden Schrei der einem durch Mark und Bein ging.
„Mr. Potter, was war das?“, fragte eine leicht verstört wirkende Professor McGonagall.
„Es tut mir leid Professor, aber das darf ich ihnen leider nicht sagen. Aber das Diadem ist das von Rovenna Ravenclaw, nur befürchte ich, dass es nun all seine magischen Fähigkeiten verloren hat.“
„Das kann nicht sein, das ist doch nur eine Legende.“
„Glauben sie mir ruhig, es war wirklich ihr Diadem.“
In dem Augenblick erschien die Graue Dane und schrie ebenfalls auf.
„Was hast du gemacht, die Statur meiner Mutter ist zerstört und ihr Diadem auch. Wie kannst du nur.“
„Miss Ravenclaw, es tut mir sehr leid, die Statur kann ich richten aber das Diadem hat leider einem schwarzen Ritual gedient und seine Magie war dadurch schon erloschen. Ich haben nur die böse Magie zerstört.“
Bei den Worten richtete er seine Magie schon auf die zerbrochene Statur und diese setzte sich wieder zusammen. Nur das sie nun durchsichtig war und aussah als wäre sie aus einem riesigen Kristall oder Diamanten gemacht. Er belegte sie noch mit einigen dauerhaften Schutzzaubern damit sie nie wieder versehentlich oder Mutwillig beschädigt werden könnte.
„Ich hoffe das entschädigt sie ein wenig, aber ich denke unsere Ahnen werden es verstehen.“
„Unsere Ahnen, was meinst du damit?“
„Das erkläre ich ihnen gerne ein anderes Mal, nun muss ich mich leider erst um andere Dinge kümmern. Nicht das die Schule gleich überfallen wird weil ich hier zu lange rumtrödel. Professor, Luna, wir treffen uns im Büro des Direktors.“
Bei den Worten war er zu Snape gegangen und faste ihn fest am Arm. Direkt danach apparierte er in das Büro. Eigentlich sollte das nicht gehen, aber schon seit er Hogwarts wieder betreten hatte, spürte er dass die Magie des Schlosses ihm helfen würde.
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